Новости за 27.03.2018

Donald Trump legt sich mit China an. Ein Fachmann sagt, dass es um viel mehr geht als um Handel – und wie das Verhalten des amerikanischen Präsidenten die Führung in Peking in die Bredouille bringt.

Chemikalien und hochexplosiven Sprengstoff hat die Polizei in einer Schweinfurter Obdachlosen-Unterkunft gefunden. Das LKA prüft einen extremistischen Hintergrund.

Was können Computer eigentlich nicht? Die Digitalisierung ist eine Wette, die sich in einer sehr komplexen Frage für eine von zwei Antworten entscheidet.

Oscar-Preisträger Javier Bardem kämpft dafür, dass in der Antarktis das weltgrößte Meeresschutzgebiet entsteht. Ein Treffen in Berlin.

Seit hundert Tagen gibt es die neue Direktverbindung München-Berlin. Jetzt zieht die Bahn Bilanz. Auch in Sachen Pünktlichkeit.

Neue Erkenntnisse über die Sexualität von Studierenden zeigen: Zwar sind die Freiräume gewachsen, der Druck, „sexuell kompetent und erfolgreich zu handeln“ aber auch.

Die südkoreanischen Stahlaktien legen nach der Beilegung des Handelskonflikts mit Amerika zu. Doch der Streit zwischen Amerika und China besorgt die Wirtschaft weiterhin.

Muss man zu diesem lästigen Pflichttermin der Eigentümerversammlung eigentlich hingehen? Wer nicht hingeht, riskiert bei wichtigen Entscheidungen zum Haus vernachlässigt zu werden.

Wäre es schlimm, wenn die EU die Einfuhrzölle für Autos verringert? Die F.A.Z. hat nachgefragt – die Antwort ist ziemlich einhellig.

Deutschland liegt flach – immer noch. Im Schlepptau der Influenza wird in diesem Jahr auch jede Erkältung zur mehrtägigen Tortur. Kann es sein, dass 2018 alle Viren besonders fies sind?

Stormy Daniels hat eine weitere Klage gegen Donald Trumps Anwalt Michael Cohen eingereicht. Seit ein paar Wochen hat sie auch den für den Kampf gegen Trump passenden Rechtsbeistand: Michael Avenatti.

Fared S. aus Bonn soll laut Medienberichten sowohl im syrischen Homs als auch in alewitischen Dörfern an Massentötungen teilgenommen haben. Momentan sitzt er in kurdischem Gewahrsam, seine Auslieferung ist unsicher.

„Verbrecherische Nachlässigkeit und Schlamperei.“ Nach dem Brand in einem sibirischen Einkaufszentrum kritisiert Wladimir Putin die Sicherheitsvorkehrungen. Unter den 64 Toten sind 41 Kinder.

Beim Verlierer wirkt das 1:7 im WM-Halbfinale noch stark nach. Und so staunen die Brasilianer vor dem Wiedersehen in Berlin zum Test vor der WM 2018 über die Maßnahmen von Bundestrainer Joachim Löw.

Rund 30 Demonstranten haben gestern Abend auf dem Römerberg die Freilassung des früheren katalanischen Präsidenten Carles Puigdemont gefordert.

Sieben Monate vor der Wahl zeichnet sich in Hessen eine schwierige Regierungsbildung ab. Der jüngsten Umfrage zufolge könnte es auf eine Jamaika- oder eine Ampel-Koalition hinauslaufen. Ein Bündnis aus CDU und SPD möchte niemand.

Die Polizei sucht in Kassel weiterhin nach den Tätern, die einen Brandanschlag auf das türkisch-islamische Kulturzentrum verübt haben. Bisher fehlt noch jede Spur.

Mireille Knoll war 1942 den deutschen Besatzern in Paris knapp entkommen. Jetzt wurde sie tot in ihrer verbrannten Wohnung gefunden. Ihre Leiche wies Messerstiche auf.

Der Brite John Fisher verliert auf der siebten Etappe des Ocean Race sein Leben. Bei hohen Wellen und eisigen Wellen geht der Segler im Pazifik über Bord – und kann auch nach stundenlanger Suche nicht gefunden werden.

Ein Mann soll zwei Jungen mehrfach sexuell missbraucht und Aufnahmen davon im Internet veröffentlicht haben. Die Polizei fahndete öffentlich nach ihm – und erhielt schnell entscheidende Hinweise aus der Bevölkerung.

Er ist im Club, ganz allein. Aber er füllt ihn aus mit neuer Mode. Und nutzt die große Bühne der Nacht als Laufsteg seiner neuen Persönlichkeit.

Steht in der Deutschen Bank ein Führungswechsel bevor? In jedem Fall ist klar, was geschehen muss.

Der Risikoaufschlag am Dollar-Geldmarkt ist auf das höchste Niveau seit der Finanzkrise gestiegen. Dafür ist Amerikas Geldhunger verantwortlich.

In Peking wird derzeit alles dafür getan, den Insassen eines Sonderzuges aus Nordkorea vor der Öffentlichkeit abzuschirmen. Gemessen an dem Aufwand könnte es Kim Jong-un sein. Oder auch nicht.

Teleskope am Zaun und Zelte mit durchsichtigen Dächern: Wer nach den Sternen greifen will, kann sich in Frankreich einen Traum erfüllen. Eine Reise in die dunkelste Nacht.