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Bluttat Kümmelbacher Hof: Opfer geht es nach brutaler Attacke besser (Update)

Neckargemünd. (cm) Das Opfer der Bluttat vom Kümmelbacher Hof ist auf dem Weg der Besserung: Wie Thomas Bischoff als Sprecher der Heidelberger Staatsanwaltschaft auf RNZ-Anfrage bestätigte, konnte der 20-Jährige das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen. Der Mann habe mehrere Messerstiche erlitten, die innere Verletzungen nach sich gezogen hätten. Außerdem hätten Schläge ins Gesicht zu "knöchernen Verletzungen" geführt, so Bischoff. Der stationäre Krankenhausaufenthalt konnte aber beendet werden.

Bekanntlich sollen ein 24-Jähriger und eine 16-Jährige – beide sitzen in Untersuchungshaft – den 20 Jahre alten Mann am vorvergangenen Freitagabend in Tötungsabsicht mit Schlägen und Messerstichen auf dem Gelände des verlassenen Kümmelbacher Hofs attackiert haben. Das Mädchen soll dabei das Opfer zuvor unter einem Vorwand auf das Grundstück gelockt haben, wo der 24-Jährige den Mann unvermittelt traktiert haben soll. Bevor das Duo flüchtete, soll es dem Opfer noch das Handy entwendet haben. Der 20-Jährige konnte sich schwer verletzt in das nahe Wohngebiet retten, wo er auf zwei Passanten stieß. Das Heidelberger Amtsgericht erließ Haftbefehle gegen die deutschen Tatverdächtigen wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr. Ermittelt wird nun auch, ob es sich sogar um versuchten Mord handelt.

Update: Freitag, 14. Januar 2022, 20.35 Uhr


War die Tat im Kümmelbacher Hof sogar versuchter Mord?

Neckargemünd. (cm) Handelte es sich bei der Bluttat vom Freitagabend auf dem verlassenen Areal des Kümmelbacher Hofs sogar um einen versuchten Mord? Der Sprecher der Heidelberger Staatsanwaltschaft, Thomas Bischoff, sagte auf RNZ-Anfrage, dass es sich bei der aufgrund des aktuellen Ermittlungsstandes getroffenen Einschätzung als versuchter Totschlag um eine "unverbindliche und vorläufige Einordnung" handele. Ob Mordmerkmale wie zum Beispiel Heimtücke erfüllt seien, müssten die weiteren Ermittlungen erst noch zeigen.

Die Schilderungen von Polizei und Staatsanwaltschaft legen dies zumindest nahe: Ein 24-Jähriger und eine 16-Jährige – beide sitzen inzwischen in Untersuchungshaft – sollen einen 20 Jahre alten Mann in Tötungsabsicht mit Schlägen und Messerstichen attackiert haben. Das Mädchen soll dabei das Opfer zuvor unter einem Vorwand auf das Grundstück gelockt haben, wo der 24-Jährige den Mann unvermittelt traktiert haben soll. Bevor das Duo flüchtete, soll es dem Opfer noch das Handy entwendet haben. Der 20-Jährige konnte sich schwer verletzt in das nahe Wohngebiet retten, wo er auf zwei Passanten stieß.

Das Heidelberger Amtsgericht erließ Haftbefehle. Bei den deutschen Tatverdächtigen werde Flucht- und Verdunkelungsgefahr gesehen, so Staatsanwalt Bischoff. Wegen der hohen Strafandrohung befürchte man, dass diese "untertauchen" könnten. Zur Frage, in welcher Beziehung die beiden stehen und welche Verbindung zum Opfer bestand, wollte sich Bischoff nicht äußern: "Die Ermittlungen sollen nicht gefährdet werden."

Polizeisprecherin Maike Niedermayer bestätigte, dass es im vergangenen Jahr "eine Vielzahl polizeilich erfasster Vorgänge im Zusammenhang mit dem Kümmelbacher Hof" gab. Neben "anlassunabhängigen Kontrollen" ohne strafrechtlich relevante Vorgänge ging es vor allem um Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs, vor allem nachts an Wochenenden. "Dies lässt sich aus polizeilicher Sicht darin begründen, dass das Areal im Internet oftmals mit dem Zusatz ,Lost Places’ gefunden werden kann, was unterschiedlichste Personengruppen, vor allem aus Abenteuerlust, anzieht", so Niedermayer. Der Eigentümer habe einen privaten Sicherheitsdienst mit der Überwachung des Areals beauftragt, der sich bei Auffälligkeiten an die Polizei wende. Auch diese überwache das Areal mehrmals in der Woche zu unterschiedlichen Zeiten. Der Eigentümer habe aufgrund der baufälligen Gebäudesubstanz ein allgemeines Betretungsverbot ausgesprochen und stelle grundsätzlich Strafantrag wegen Hausfriedensbruchs. Auch fanden bereits Begehungen von Polizei und Eigentümer statt, um Sicherungsmöglichkeiten zu erörtern.

Update: Mittwoch, 12. Januar 2022, 20.28 Uhr


Versuchter Totschlag im Kümmelbacher Hof

Neckargemünd. (cm) Der Kümmelbacher Hof liegt verlassen am Rand der Neckargemünder Weststadt. Das riesige Areal im Wald hat eine große Vergangenheit, war einmal deutschlandweite Schulungsstätte für Führungskräfte von "Kaufhof" und wurde in den 90er Jahren als Pflegeheim genutzt. Seither stehen die Gebäude leer, weshalb das Areal als "Lost Place" gilt und immer wieder vor allem Jugendliche anlockt. Genau hier soll sich nun ein schweres Verbrechen ereignet haben. Wie die Heidelberger Staatsanwaltschaft und das Mannheimer Polizeipräsidium am Dienstagnachmittag mitteilten, bestehe der dringende Verdacht des versuchten Totschlags. Ein Erwachsener und eine Jugendliche befinden sich nun in Untersuchungshaft.

Was ist geschehen? Das Heidelberger Amtsgericht erließ bereits am Samstag Haftbefehle gegen einen 24 Jahre alten Mann und eine 16 Jahre alte Jugendliche, wie die Behörden am Dienstag mitteilten. Die beiden stehen im Verdacht, am Abend des vergangenen Freitags einen 20 Jahre alten Mann "auf dem Grundstück eines verlassenen Anwesens in Neckargemünd" in Tötungsabsicht mit Schlägen und Messerstichen attackiert zu haben. Nach RNZ-Informationen soll es sich hierbei – wie eingangs erwähnt – um den Kümmelbacher Hof handeln.

Mädchen soll Opfer gelockt haben

Die Jugendliche soll den 20-Jährigen unter einem Vorwand auf das Grundstück gelockt haben, wo ihr 24-jähriger mutmaßlicher Mittäter diesen unvermittelt geschlagen und mit einem Messer auf ihn eingestochen haben soll. Bevor die beiden Tatverdächtigen dann vom Tatort flüchteten, sollen sie dem schwer verletzten Opfer noch das Mobiltelefon entwendet haben. Der 20-Jährige konnte sich trotz seiner schweren Verletzungen vom Tatort in ein Wohngebiet retten, wo er auf zwei Passanten stieß, die ihn zum Polizeirevier Neckargemünd brachten. Von dort wurde er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, wo er noch in der Nacht versorgt wurde.

Nachdem die beiden Tatverdächtigen identifiziert werden konnten, wurden diese nach Angaben der Ermittlungsbehörden noch in derselben Nacht durch die Polizei vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Heidelberger Staatsanwaltschaft wurden sie am Samstag der zuständigen Haftrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt, die gegen beide Beschuldigte Haftbefehle erließ und in Vollzug setzte. In welcher Verbindung die beiden und das Opfer stehen, konnte Polizeisprecherin Maike Niedermayer auf RNZ-Nachfrage nicht sagen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Dezernats Kapitaldelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg wegen des Verdachts des versuchten Totschlages dauern an. Die Ermittler bitten Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder sonstige Hinweise geben können, sich beim Kriminaldauerdienst unter Telefon 06 21 / 1 74 44 44 zu melden.

Update: Mittwoch, 12. Januar 2022, 08.27 Uhr


Neckargemünd. (pol/mare) Ein 25 Jahre alter Mann und eine 16-Jährige sollen versucht haben, einen 20-Jährigen mit Schlägen und Messerstichen zu töten. Das teilen Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

Die beiden mutmaßlichen Täter sitzen in Haft. Ihnen wird vorgeworfen, am vergangenen Freitag, 7. Januar, zunächst den 20-Jährigen auf ein verlassenes Grundstück in Neckargemünd gelockt zu haben. Der 24-Jährige habe dann unvermittelt auf ihn eingeschlagen und mit einem Messer eingestochen. Die Polizei schreibt von einer "Tötungsabsicht". Zudem stahlen sie dem 20-Jährigen noch das Mobiltelefon, ehe sie flüchteten.

Der 20-Jährige konnte sich trotz seiner schweren Verletzungen in ein Wohngebiet retten, wo er auf zwei Passanten stieß, die ihn zum Polizeirevier brachten. Von dort kam er mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus, wo er in der Nacht versorgt wurde.

Der 24-Jährige und die 16-Jährige wurden von der Polizei rasch identifiziert und noch in derselben Nacht festgenommen. Am Samstag wurde dann Haftbefehl erlassen. 

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Dezernats Kapitaldelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg wegen des Verdachts des versuchten Totschlages dauern derzeit noch an.

Die Polizei sucht Zeugen. Wer etwas zur Aufklärung der Tat beitragen kann, kann sich melden unter Telefon 0621/1744444.

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