Новости за 23.04.2017

Erst kam der Brexit. Dann wurde Donald Trump zum US-Präsident gewählt. Und dann schien auch in Frankreich alles den rechten Hetzern in die Hände zu spielen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Linda Hinz

Die Hochrechnungen zur Frankreich-Wahl sehen keinen Kandidaten einer etablierten Partei in der Stichwahl - das gab es noch nie. Darüber sprach Ellen Ehni mit dem Frankreich-Experten Dominik Grillmayer. Er beantwortete die Fragen der Zuschauer.

Ganz Europa hat heute auf das das Abschneiden der Rechtspopulistin Marine Le Pen bei der französischen Präsidentenwahl geschaut. Seit sie 2011 den Parteivorsitz der Front National (FN) von ihrem Vater Jean-Marie Le Pen übernahm, ging es praktisch nur noch bergauf.

Marc Marquez schreibt sich beim dritten Grand Prix der Saison erstmals als Sieger an. Der Spanier siegte vor Valentino Rossi und Dani Pedrosa.

Am Flughafen in Pjöngjang ist offenbar ein amerikanischer Staatsbürger festgenommen worden. Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind derzeit wegen des Streits um Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm äußerst angespannt.

Jünger als John F. Kennedy, liberaler als Tony Blair, europäischer als Gerhard Schröder: Emmanuel Macron scheint an diesem Abend alle zu überstrahlen. Doch im Lager von Marine Le Pen jubeln deren Anhänger genauso siegesgewiss.

Ein Schicksalsspiel um den Klassenerhalt. Und dann ein Fan-Ausschluss auf der stimmgewaltigen Nord-Tribüne der HSV-Arena.
Foto: Sport Moments/Naumann

Ein Sieg, der eine Erlösung war. Nach dem 3:2-Sieg in Gladbach dröhnt aus der BVB-Kabine die Musik des Kult-Rappers Maitre Gims.
Foto: dpa

In die Stichwahl am 7. Mai geht der Mitte-Links-Kandidat Macron als klarer Favorit. Die unterlegenen Präsidentschaftskandidaten Fillon und Hamon riefen ihre Anhänger dazu auf, für Macron und gegen die rechtsextreme Le Pen zu stimmen.

Nach der Auszählung von 50 Prozent der Stimmen liegt die Chefin der Front National, Marine Le Pen, mit 24,10 Prozent weiterhin in Führung. Der unabhängige Kandidat Emmanuel Macron erhielt bislang 22,44 der Stimmen, der Republikaner Francois Fillon – 19,75 Prozent.

Die Innsbrucker fixieren den Titel mit dem 3:0-Auswärtssieg.

Emmanuel Macron hat sich erstmals zu seinem Erfolg in der ersten Runde der Präsidentenwahl geäußert: "Die Franzosen haben Wunsch nach Erneuerung ausgesprochen". Mehrere unterlegene Konkurrenten riefen derweil zur Wahl Macrons auf.

Die Rechtspopulistin Marine Le Pen hat nach ihrem Einzug in die Stichwahl um das Amt des französischen Staatspräsidenten von einem "historischen Ergebnis" gesprochen. "Es ist Zeit, das französische Volk von den arroganten Eliten zu befreien, die ihm sein Verhalten vorschreiben wollen", sagte sie.

Die Chefin des Front National zeigt ihre Abneigung gegen das Establishment auch am Wahlabend. Marine Le Pen feiert mit in einer ihrer Hochburgen – wo Armut und Arbeitslosigkeit grassieren.

Der zweitplatzierte Valentino Rossi löst Maverick Vinales als WM-Leader ab.

Emmanuel Macron liegt nach dem ersten Wahlgang vorn - Marine Le Pen erreicht Platz zwei. Der Kampf um den Élysée entscheidet sich am 7. Mai. Schafft Macron es, die Gegner des Front National zu einen? Die Blitzanalyse.

Der Argentinier erzielt das 3:2 in der letzten Minute der Nachspielzeit und hält Barcelona somit im Meisterschaftsrennen.

Indianapolis - Die Cleveland Cavaliers eilen offenbar in Richtung Titelverteidigung. Die erste Hürde in den Playoffs nimmt der NBA-Champion ohne Niederlage.

Unabhängiger Ex-Banker greift mit knapp 40 Jahren nach höchsten Amt im Staat.

Im neuen „Tatort“ geht es um einen Mord und Täter in den Reihen der Polizei. Stutzig macht dabei, wie schlecht kontrolliert der Dienstablauf und die Ausbildung bei der Wiener Polizei sein sollen.

München - Es war der 15. Sieg in Serie. Trainer Sasa Djordjevic war dennoch alles andere als zufrieden. Dem Cheftrainer der FCB-Baskets missfiel die Einstellung seiner Mannschaft.

Nach der Auszählung von 30 Prozent der Stimmen liegt die Chefin der Front National mit 24,78 Prozent vorn. Emmanuel Macron erhielt demnach 21,75 der Stimmen.

Mehr als vierzig Prozent der Franzosen haben Kandidaten von ganz links oder ganz rechts gewählt. Macrons Sieg ist so knapp, dass er es mit diesem Ergebnis in den beiden vorherigen Wahlen nicht einmal in die Stichwahl geschafft hätte.