Jüdisches Pessach-Fest: „Mir hat mal jemand Millionen geboten“
![Der Araber Hussein Dschabar (rechts) hält die Vertragsunterlagen über den Kauf der Brotvorräte des Staates Israel für das jüdische Pessach-Fest in der Hand. Im Hintergrund schütteln sich Oberrabbiner Izchak Josef (links) und Oberrabbiner David Lau die Hände. Der Araber Hussein Dschabar (rechts) hält die Vertragsunterlagen über den Kauf der Brotvorräte des Staates Israel für das jüdische Pessach-Fest in der Hand. Im Hintergrund schütteln sich Oberrabbiner Izchak Josef (links) und Oberrabbiner David Lau die Hände.](http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/gesellschaft/208682360/1.5518772/article_teaser/der-araber-hussein-dschabar.jpg)
Zum Pessach-Fest, das an diesem Freitag beginnt, fädelt Israel stets einen besonderen Deal ein: Der jüdische Staat verkauft alles gesäuerte Brot, aber auch Kuchen, Kekse oder Bier an einen Araber. Ein Interview mit Hussein Dschabar.