Новости за 21.10.2016

Ein neues Leben für einen alten Brief: Was der ehemalige Präsident George H. W. Bush 1993 an seinen Nachfolger Bill Clinton geschrieben hat, erinnert an gemäßigtere Zeiten.

Wie war’s? Als Kinder hat uns diese Frage selbst genervt, als Eltern stellen wir sie jeden Tag. Was ist so schlimm daran? Und was doch gut? Wir haben mit Betroffenen gesprochen.

Die Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und Hillary Clinton sind nach dem dritten TV-Duell nun wieder gegeneinander angetreten. Allerdings ging es dieses mal weniger verbissen, dafür aber umso humorvoller zu. Anlass war das jährliche Dinner zu Ehren des ehemaligen Gouverneur von New York Al Smith.

Durch Umbau und nachträgliche Verdichtung schafft die ABG in ihren Siedlungen zusätzlichen Wohnraum. Die Projekte sind erfolgreich. Die SPD ist trotzdem dagegen.

Tausende Studenten haben im Zentrum in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota für eine Fortsetzung des Friedensprozesses demonstriert. Seitdem die Friedensvereinbarung der Regierung mit der Rebellengruppe in einer Volksabstimmung abgelehnt wurde ist der Prozess ins Stocken geraten.

Zwischen Digitalisierung, Discount und Direktmarketing: Klassische Energieversorger müssen sich etwas ausdenken, um im Wettbewerb zu bestehen. Dabei kommen sie bisweilen auf innovative Ansätze.

Neue Bücher, neue Gemälde, aber keine neuen Paläste: Bildungsbürger sind die Hauptleidtragenden der architektonischen Verarmung. Wer etwas für Kultur übrig hat, steht bald vor einem Platzproblem. Doch es gibt eine kluge Lösung.

Die britische Regierung hat die Zukunftsperspektiven junger Menschen auf der ganzen Welt verglichen. And the winner is: Deutschland. Global betrachtet, sieht es aber eher düster aus.

Bei einem Angriff auf ein Kraftwerk bei der irakischen Stadt Kirkuk sind 19 Menschen ums Leben gekommen. Drei Angreifer haben Berichten zufolge 16 Menschen getötet, bevor sie selbst starben.

In Leipzig ist ein Güterzug entgleist und in ein Stellwerkhaus gekracht. Ein Mitarbeiter der Bahn wurde schwer verletzt, die gefährliche Ladung blieb in den Tanks.

In den Weinen von Christian Butz steckt wortwörtlich Musik. Der Winzer aus Süddeutschland beschallt seine Weiß-, Grau- und Spätburgunder mit klassischer Musik. Dadurch sollen sie harmonischer und cremiger schmecken.

Nachdem ein „Reichsbürger“ einen Polizisten erschossen hat, fordern Politiker, die Bewegung vom Verfassungsschutz überwachen zu lassen. Der Innenminister kündigt eine Neubewertung der Lage an.

Einige Dutzend Menschen haben in Berlin gegen das neue BND-Gesetz demonstriert. Kritiker bemängeln, dass mit dem neuen Gesetz langjährig illegal praktizierte Überwachungen des Bundesnachrichtendienstes im Nachhinein legitimiert werden.

Während die PC-Sparte Microsoft weiter Sorgen bereitet, läuft das Geschäft mit der Cloud umso besser. Das freut nicht nur den Chef.

Der vom Krebs geheilte Frankfurter wird beim Spiel in Hamburg auf der Bank sitzen und die Eintracht anspornen. Ante Rebic hat nun doch einen Bänderriss und fällt aus.

Die EU hat sich nach Angaben von Bundeskanzlerin Angela Merkel darauf verständigt, Druck auf die syrische und die russische Regierung auszuüben, um eine Waffenruhe in Syrien zu erreichen. Zwar wolle die EU gute Beziehungen zu Russland, die Bombardements in Aleppo wolle man aber nicht ignorieren.

Venezuelas Präsident Maduro kann erst einmal aufatmen. Ein Gericht stoppt die Unterschriftenaktion der Opposition und macht ein Abwahlverfahren in diesem Jahr damit sehr unwahrscheinlich.

Mit der 27 RS gelingt der traditionsreichen norwegischen Marke Draco die Wiederauferstehung. Es ist ein piekfein gefertigtes Boot mit exzellenten Fahreigenschaften.

Die belgische Region Wallonien stemmt sich weiter gegen Ceta. Auch einen Kompromissvorschlag lehnte sie ab. Belgien will jetzt direkt mit Kanada reden.

Der philippinische Präsident Duterte wettert gegen Amerika. Zu Besuch in China spricht er nun gar von einer „Trennung“ vom Langzeitverbündeten. Washington reagiert sofort.

Russland ist eine Großmacht. Aber was will Putins Reich mit seinem Einfluss anfangen? Bis jetzt verdecken westliche Widersprüche Russlands Schwächen, wie die Diskussion in Maybrit Illners Sendung zeigt.

Wie geht man mit Großbritannien auf einem EU-Gipfel um? Während Ratspräsident Tusk noch hofft, ist Kanzlerin Merkel realistisch. Londons Regierungschefin May hingegen spricht eine Warnung aus.

Die Grausamkeit des Kriegs in Syrien entsetzt die Europäer. Doch vor einer harten Gangart gegen Assad schrecken sie zurück – und dessen großen Verbündeten in Moskau.

Daimler und die Banken wollen wie coole Start-ups sein. Sie lösen Abteilungsgrenzen auf, um die Schwarmintelligenz der Mitarbeiter zu fördern. Meinen es die Chefs diesmal ernst?

Politiker warnen, man müsse die „Reichsbürger“ ernst nehmen. Die hätten Verbindungen zu Pegida und der AfD und seien inzwischen eine Gefahr für die gesamte Gesellschaft.