Новости за 01.11.2016

Huma Abedin gehört zu den engsten Vertrauten von Hillary Clinton. Inzwischen ist sie aber auch eine Gefahr: Ihretwegen hat das FBI die Ermittlungen um den privaten E-Mail-Server wieder aufgenommen.

Der Papst hat ein Machtwort gesprochen: Frauen und das Priesteramt – das geht für ihn nicht. Für seine Amtszeit ist das Thema wohl endgültig vom Tisch.

Die Verhaftung zahlreicher Journalisten ist das auffälligste Einschüchterungsinstrument zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit in der Türkei. Noch weitaus effektiver ist aber etwas anderes.

Fast wie in den 70er Jahren: Bayern und Gladbach vertreten Deutschlands Fußball in Europa: Was nicht passt: Eindhoven schießt das erste Tor. Verfolgen Sie die Spiele im Liveticker.

Wie lassen sich die historischen Bauten im italienischen Erdbebengebiet sichern, wie rekonstruieren? Wie lassen sich überhaupt alle Schäden erkennen? Zwei Expertinnen geben Auskunft.

Viele Bewohner Mossuls bejubelten den „Islamischen Staat“ bei dessen Einmarsch. Als sie das Ausmaß des Grauens erkannten, war es zu spät. Jetzt fürchten sie die Rache der irakischen Armee.

Der Automobil-Weltverband lässt Milde walten, weil Vettel sich einsichtig gibt. Der viermalige Formel-1-Weltmeister hatte sich unflätig über Rennleiter Whiting und Red-Bull-Fahrer Verstappen geäußert.

Hat SPD-Chef Gabriel seinem Genossen Steinmeier geschadet, indem er ihn als Bundespräsidenten ins Spiel brachte?

Dem 5:3-Sieg bei der Premiere lässt das deutsche Futsal-Nationalteam ein Remis gegen England folgen. Die Namen der Torschützen sind noch nicht so präsent: Fredel, Fiedler und Winkel.

Die chinesische Luftwaffe hat am Dienstag bei einer Flugshow erstmals zwei neue Tarnkappen-Kampfjets vom Typ J-20 präsentiert. Die Regierung der Volksrepublik modernisiert derzeit ihre Streitkräfte.

In Startups oder Kreativbüros hoffen viele auf den großen Durchbruch – und verzichten dafür auf angemessene Bezahlung. Als Selbstständige kommen viele nicht einmal auf den gesetzlichen Mindestlohn. Der Hang zur Selbstausbeutung ist groß – warum eigentlich? Inzwischen regt sich Widerstand gegen das Lohndumping in der digitalen Wirtschaft.

Am vierten Spieltag der Champions League Gruppenphase empfängt Borussia Dortmund Sporting Lissabon. Nach dem 2:1 Auswärts-Sieg des BVB im Hinspiel, werden die Portugiesen am Mittwoch im Ruhrgebiet empfangen.

Überraschend deutliche Worte gegen Russland: Der britische MI5 sieht eine wachsende Aggression Russlands und einen Anstieg von Cyber-Attacken. Der Kreml reagiert mit Spott.

Vor dem Trump-Tower in New York stehen jeden Tag die glühendsten Fans des Republikaners – neben denen, die ihn bis zur letzten Minute bekämpfen. Nirgends wird die Spaltung des Amerikas so sichtbar wie hier.

Das Stadion in Manchester musste vor Anpfiff der Champions-League-Partie zwischen City und dem FC Barcelona geräumt werden. Besiktas und Neapel trennen sich unentschieden.

Als der Bürgerkrieg Aleppo erreichte, griff Hosam Katan nicht zur Waffe, sondern zur Kamera. Heute lebt er in Deutschland. Wir haben ihn gefragt: Hilft fotografieren, seelische Schmerzen zu verarbeiten?

Nicht mehr Hessen Mobil und andere Straßenverwaltungen der Länder sollen die Autobahnen betreiben. Bund und Länder wollen sie einer Bundesgesellschaft anvertrauen. Kann das funktionieren?

Roboter produzieren selbstständig Waren, 3-D-Drucker bauen ganze Städte. Werden die Menschen künftig arbeitslos? Nein, sagen einige Zukunftsforscher. Wir können uns endlich geistiger Arbeit widmen.

Die Betreiber der Videoplattform YouTube und die Musikrechteverwerter der Gema haben nach sieben Jahren eine Einigung gefunden, wie Komponisten, Textdichter und Verleger, die von der Gema vertreten werden, angemessen vergütet werden sollen.

Die Kritik am Pipeline-Projekt Nord Stream 2 nimmt zu. Altkanzler Gerhard Schröder engagiere sich für den russischen Energieexport, „aus dem der russische Kriegsexport finanziert wird“, beklagt der Grünen-Politiker Reinhard Bütikofer in der F.A.Z.

Eine als Scherz apostrophierte Drohung in einem Facebook-Chat könnten einen Butzbacher teuer zu stehen kommen. 50.000 Nutzer ließ er wissen: „Ich werde Amok laufen! Und gebe euch dafür die Schuld!“

Die Reise-App von Chinas Online-Gigant Alibaba heißt jetzt „Fliegendes Schwein“. Dem Vertreter einer muslimischen Minderheit passt das gar nicht. Ärger ist programmiert.

Seit Wochen liegt Hillary Clinton in den Wahlumfragen vorne. Doch nach Bekanntwerden neuer FBI-Ermittlungen gegen die Demokratin hat Donald Trump aufgeholt und sie sogar überholt – zumindest in einer Umfrage.

Gladbach scheint zu abhängig von Form und Fitness einzelner Spieler zu sein. Vor dem Champions-League-Spiel gegen Celtic kehrt immerhin ein wichtiger Stürmer zurück.

Was in Bayreuth öfters dumm danebenging, das entwickelt zu den machtvollen Gounodschen Chören, Walzern,und Herz-Schmerz-Songs einen eigentümlichen Sog: Frank Castorf inszeniert „Faust“ in Stuttgart.