Новости за 13.01.2022

Die Null-Covid-Strategie Chinas gerät wegen der Omikron-Mutante zunehmend an ihre Grenzen. Das Land setzt daher auf harte Strafen. Kritische Stimmen stören nur.

Das südamerikanische Land steckt in einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise. Die Teuerungsrate hat im Vergleich zum Vorjahr fast 15 Prozentpunkte zugelegt.

Das Frankfurter Kulturzentrum Brotfabrik im Stadtteil Hausen soll verkauft und abgerissen werden. Die Stadt will das unbedingt verhindern.

Kasachstan erinnert an die bei den Demonstrationen und Ausschreitungen getöteten Sicherheitskräfte. Die zivilen Opfer bleiben außen vor – und die Repression wird fortgesetzt.

Ein Lindwurm ist durch Frankfurt gekrochen. Der Spatenstich der Regionaltangente West könnte noch im Frühjahr erfolgen. Und außerdem hat die Fitnessbranche viele Kunden verloren.

Zum ersten Mal werden Beteiligte am Sturm auf das Kapitol wegen „aufrührerischer Verschwörung“ angeklagt. Den Mitgliedern der rechten Oath Keepers wird vorgeworfen, dass sie die Regierung mit Gewalt stürzen wollten.

Der DOSB rät seiner Olympia-Mannschaft, eigens für die Winterspiele zur Verfügung gestellte Handys zu nutzen. Briten und Niederländer gehen sogar noch weiter und warnen vor digitaler Spionage in Peking.

Auf dem Gefährt sind schwarze Sklaven zu sehen, die an die niederländische Kolonialgeschichte erinnern. Der König will die Kutsche erst dann wieder fahren, wenn das Land „dafür reif“ ist.

„Sinnlose Flüge“, die wenig gebucht seien und nur wegen Regeln zu Flughafen-Slots losgeschickt werden müssten, beklagt der Konzern. Brüssel weist das als falsch zurück. Auch Lufthansa legt nach.

In zwei Monaten könnte sich laut WHO schon über die Hälfte der Menschen in Europa mit der Omikron-Variante infiziert haben. Trotzdem sollte man es jetzt nicht drauf ankommen lassen.

Auftrag und Struktur der öffentlich-rechtlichen Sender sollen reformiert werden. Dazu legt die Rundfunkkommission einen Entwurf vor. Dieser ist ein schlechter Witz. Denn die Länder wälzen die große Aufgabe, vor der sie stehen, auf andere ab. Ein Gastbeitrag.

Prost Neujahr in der Gefängniszelle: Wie der inhaftierte Oppositionelle Nawalnyj, der Satiriker Schenderowitsch und der Schriftsteller Ossipow das Jahr 2022 begrüßen.

Im Missbrauchsprozess gegen den ehemaligen Priester Günter Assenmacher sagte am Donnerstag der oberste Kirchenrichter des Bistums Köln aus – der dem Verdacht selbst nicht nachgegangen war.

Im vorigen Jahr haben deutsche Jungunternehmen 17,4 Milliarden Euro eingesammelt – mehr als dreimal so viel wie 2020. Was steckt hinter dem Geldregen?

Erkrankt eine werdende Mutter an Covid-19, kann das katastrophale Folgen haben, auch für das Kind. Davor scheint die Impfung zu schützen, wie eine aktuelle Studie aus Schottland belegt. Dennoch sind viele Frauen verunsichert.

Herbert Achternbusch war ein großer bayerischer Filmkünstler. In seinen Werken rechnete er mit allen Heiligtümern ab. Nun ist der Regisseur und Schriftsteller im Alter von 83 Jahren verstorben. Ein Nachruf.

Die Regionaltangente West soll einmal den Taunus und den Landkreis Offenbach besser mit dem Frankfurter Flughafen verbinden. In diesem Jahr soll der Bau der neuen Verbindung beginnen.

Scholz war gut beraten, die Impfpflicht nicht zur Chefsache zu machen. Sie wäre im Bundestag unweigerlich zur Vertrauensfrage stilisiert worden. Dem Kanzler hätte eine peinliche Niederlage gedroht.

Die mögliche Entsendung von Yusuf Yerkel als türkischer Handelsattaché nach Frankfurt sorgt für Kritik. Bei Protesten in der Türkei hatte er 2014 einen am Boden liegenden Demonstranten getreten.

Irland gehört bisher bei der Unternehmensbesteuerung zu den Billigheimern in Europa. Wegen der globalen Mindeststeuer wird Dublin seinen Satz erhöhen – und verliert dennoch Geld. Ein Gespräch mit Paschal Donohoe.

Prinz Andrew ist damit gescheitert, die US-Klage wegen Missbrauchsvorwürfen gegen ihn zu stoppen. Nun entzieht ihm die Königin seine Dienstgrade. Er soll sich als Privatperson vor Gericht verteidigen.

Nähert sich der Dax einer runden Marke ist die Aufregung groß – obwohl es mathematisch eher bedeutungslos ist. Doch es zeigt sich stets die Marktstimmung. Und das wirkt sich dann wieder auf die Kurse aus.

Sechs Raketen hat Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un seit September testen lassen. Jetzt reagiert Washington.

Seine Bitte um Entschuldigung hat Boris Johnson keine anhaltende Atempause verschafft. Seine Partei ist unruhig. Viel hängt nun von der Frage ab, ob er das Parlament belogen hat.

Im Bundestag sprach ein Abgeordneter der Partei von vielen Tausend Fällen. Ein Blick in den Bericht der zuständigen Behörde zeigt: Es geht nur um Verdachtsfälle. Und hinterher fühlen sich etliche Geimpfte sogar besser als vorher.