Новости за 29.01.2024

Die Pinakothek der Moderne sucht nach Abweichungen von der Regel in der Kunst – und findet in deren Darstellung die Krisen der Gegenwart gespiegelt.

Sport ist solidarisch und politisch: Bei der Ehrung „Sterne des Sports“ verspricht Bundeskanzler Scholz eine große Engagement-Strategie.

Österreichs Rodler fahren den Deutschen plötzlich davon. Das liegt am vielen Geld, das der Verband lockermacht – und an einer Legende aus Deutschland.

Die DAVA will zur Europawahl antreten. Ihre führenden Vertreter sind aus den großen Islamverbänden bekannt. Kritiker vermuten den türkischen Präsidenten Erdoğan hinter der Partei.

Ein Verkehrsunfall mit Folgen: Um sein Fehlverhalten auf der Straße wiedergutzumachen, will der slowakische Parlamentsvize Danko einen Tag lang bei der Straßenreinigung arbeiten. Der Opposition wird das wohl kaum reichen.

So prächtig hat es noch nie gekrabbelt: Die Dokuserie „A Real Bug’s Life“ ist ein technisches Meisterwerk und eine Liebeserklärung an Insekten.

Statt sich auf der Straße festzukleben, wollen die Klimaaktivisten nun auf andere Art protestieren. „Unignorierbar“ sollen die Aktionen laut der Gruppe aber bleiben.

Mit dem Niedergang der Kaufhäuser in Deutschland endet eine Epoche des Handels, des Konsums und der Innenstädte. 150 Jahre lang war sie von den großen Warenhäusern geprägt.

Seit einigen Tagen sind wieder Kraniche am Himmel über Hessen zu sehen. Sie kehren aus dem Südwesten zurück. Ohne den Klimawandel wäre der frühe Zeitpunkt undenkbar.

Nach ersten Erkenntnissen der Bundespolizei hat ein Fünfzehnjähriger mit einem Freund an der Bahnstrecke gespielt. Diese musste zwischen Großkrotzenburg und Kahl am Main gesperrt werden.

Die nervenstarken Franzosen werden Europameister, weil sie das Tor von nah und fern treffen. Bei den Deutschen bewahrheitet sich hingegen eine Befürchtung. Und Alfred Gislasons Zukunft ist ungewiss.

Die ÖVP muss schwere Einbußen gegenüber den Zeiten von Sebastian Kurz erwarten. Wie will Karl Nehammer sich trotzdem im Wiener Kanzleramt halten?

Für Aktionäre von Bayer geht das neue Jahr so weiter, wie das letzte geendet hat: mit roten Zahlen im Depot. Doch es könnte noch mehr drohen.

Die eine Gewerkschaft sitzt wieder am Verhandlungstisch – und flugs streikt die nächste, im Hochtaunuskreis vertrauen Wähler altbewährten Kräften und der Europagarten wird aufpoliert. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.

In der Gemeinde Mehring im Landkreis Altötting sollten etwa zehn von insgesamt vierzig Anlagen für Bayerns größten Windpark entstehen. Die Mehringer sind dagegen.

In Berlin kennt man den schillernden Alexander Skora als Hostel-Betreiber und weil er Bürgermeister werden wollte. Jetzt würde er gerne den Elbtower zu einem Wohnturm machen – und er hat noch größere Pläne.

Der Rapper soll seiner Ehefrau Bianca Censori verboten haben, soziale Medien zu nutzen. Und das ist nur einer von vielen Punkten, die der Musiker der früheren Architektin offenbar vorschreibt.

Grausame Schule, die man nicht verlassen kann: Moritz Sostmann bringt Serhij Zhadans Okkupationsroman „Internat“ in Münster poetisch-artistisch auf die Theaterbühne.

Ein Kursfeuerwerk wie im vergangenen Jahr gilt als unwahrscheinlich. Doch von Pessimismus kann auch keine Rede sein.

Lea Kuhn trägt Fastnachtsreden vor, seit sie neun Jahre alt war. Solcher Nachwuchs ist selten. Die Aktive der Bornheimer Karnevalsgesellschaft 1901er würde gern Nachahmerinnen finden.

Der Onlinehändler wird den Hersteller für Saugroboter nicht übernehmen können. Der Deal platzte am Widerstand der Wettbewerbshüter der EU.

US-Präsident Joe Biden beschränkt Erdgasexporte. Das schadet dem Klima und den Freunden.

Mali, Burkina Faso und Niger wollen mit der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS nichts mehr zu tun haben. Doch der Austritt könnte für die Länder selbst Nachteile bringen.

Laut Verfassungsgericht gefährdet das Abkommen nicht die „territoriale Integrität“ Albaniens, wie die Opposition befürchtet. Unter anderem ist der Bau von Aufnahmezentren für Flüchtlinge in Albanien vorgesehen.

Vor 50 Jahren hat Fürst Rainier III. von Monaco das Zirkusfestival in Monte Carlo gegründet. Seine Tochter Prinzessin Stéphanie hat die Zirkusbegeisterung geerbt – und setzt sein Vermächtnis fort.