Новости за 03.03.2022

Der kremlnahe und vom Westen mit Sanktionen belegte russische Oligarch Oleg Deripaska hat zu einem Ende des Krieges in der Ukraine aufgerufen.

Der steirische Skispringer David Haagen holte bei der nordischen Junioren-WM in Zakopane Silber, Gold und Bronze gingen an zwei Kärntner.

"Glück auf" hieß es hoch über Obervellach. Für das Bahnkraftwerk ist der Durchschlag ein wichtiger Meilenstein. Mit Tunnelpatin Sara Schaar und Vertretern von ÖBB und Baufirma ging es dann in den Speicherstollen.

Sara Marita Kramer holte sich beim ersten Raw-Air-Springen in Lillehammer ihren siebten Saison-Weltcupsieg.

Mit rund 500 Gästen wurde Donnerstagabend der neue Live Congress Leoben in der Montanstadt feierlich eröffnet. In das Kongress- und Veranstaltungszentrum wurden in knapp zwei Jahren rund zehn Millionen Euro verbaut.

500 Millionen Euro teuer, mehr als 700 neue Jobs: AT&S baut in Hinterberg kräftig aus. Beim Baustart, inmitten prominenter Gäste, ist auch die Abkehr vom Erdgas Thema.

Der Versicherungskonzern Generali verlässt außerdem den Verwaltungsrat des russischen Versicherungsunternehmens Ingosstrakh, an dem er eine Minderheitsbeteiligung von 38,5 Prozent hält.

Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron stellt sich für eine zweite Amtszeit zur Wahl.

Der Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des US-Kapitols wirft dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und Verbündeten vor, Teil einer "kriminellen Verschwörung" gewesen zu sein, um das Ergebnis der Präsidentschaftswahl 2020 zu kippen.

Weitere Flüchtlinge des Ukraine-Krieges in Feldkirchen eingetroffen. Nach zwei Tagen Flucht sind Khrystyna, Kateryna, Solomiia und Zoriana Hlivchuk am Fischerhof in Sirnitz angekommen: "Hart, alles zurückzulassen."

50-Jähriger wollte schnell und gewinnbringend Geld anlegen und überwies dafür Geld auf ein Konto in England.

Nach Boykott-Drohungen legte das Internationale Paralympische Komitee eine Kehrtwende hin und schloss Russland und Weißrussland von den Spielen aus. Österreich drohte nicht mit der Heimreise, sprach sich dafür aber schon zu Beginn der Woche aus.

Schütteln ist für Babys lebensgefährlich. Hier gibt es noch viel Aufklärungsbedarft, sagt eine Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Kremlchef Wladimir Putin zu direkten Gesprächen aufgefordert. "Wenn du nicht (mit deinen Truppen aus der Ukraine) abhauen willst, setz dich zu mir an den Verhandlungstisch, ich habe Zeit", sagte Selenskyj am Donnerstag.

Novak Djokovic könnte nach den am Donnerstag angekündigten Corona-Lockerungen in Frankreich auch ungeimpft an den French Open teilnehmen.

Der Österreicher Stefan Kraft verwies in Norwegen Ryoyu Kobayashi und Karl Geiger auf die Plätze.

Ärztinnen und Ärzte des Leobener Standorts des LKH Hochsteiermark ließen Donnerstag Nachmittag bei einem Treffen regelrecht Dampf ab, um ihre Unzufriedenheit mit Arbeitszeiten und Entlohnung auf den Punkt zu bringen. Ärztekammer und Betriebsrat verfassten "Leobner Erklärung" mit Forderungen, die aber längst bekannt sind.

In Dürnstein an der Grenze zwischen der Steiermark und Kärnten sind erste Flüchtlingsfamilien angekommen darunter viele Babys und Kleinkinder. Der Schock über den Ausbruch des Krieges sitzt tief. Indes ist eine riesige Welle der Hilfsbereitschaft losgebrochen.

Der 55-jährige Mann aus Ungarn war am Donnerstag beim Versuch, seinen Skistock zu retten, vom Sessel gerutscht. Seine Freunde konnten ihn nicht halten, den Skifahrer verließ bald die Kraft.

Der Formel-1-Rennstall Haas trennt sich offenbar von seinem russischen Fahrer Nikita Masepin.

Der Formel-1-Rennstall Haas trennt sich scheinbar von seinem russischen Fahrer Nikita Masepin.

Noch im März soll die vom Land favorisierte Zufahrtsvariante von der Ennstal-Bundesstraße zum Leitspital vorgestellt werden. Grundstückseigentümer sind ebenso wie die Freiheitlichen vorab schon einmal dagegen.

Am Donnerstag kam es zu einem Unfall mit einem Gleitschirm im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.

Ex-Familienministerin Sophie Karmasin wurde am Mittwoch festgenommen. Was ihr vorgeworfen wird, wer sie belastet hat und wie es nun weitergeht.

Nur 18 Personen haben sich am ersten Tag in den Impfstraßen des Landes mit dem Vakzin von Novavax impfen lassen. Bisher wurden auch erst 130 Termine vereinbart.