Vater ortet in Hundebox-Fall im Waldviertel Behördenfehler
Der Vater jenes Kindes, das von seiner Mutter im Waldviertel in eine Hundebox gesperrt und gequält worden sein soll, ortet Behördenfehler. Er habe zu spät von den Vorfällen und vom Zustand seines Sohnes erfahren, kritisierte der Mann am Dienstag im Interview mit ORF NÖ. Von Problemen war der Vater dem Bericht zufolge erstmals sechs Tage, bevor der damals Zwölfjährige in lebensbedrohlichem Zustand ins Spital gebracht wurde, durch die Schule informiert worden.