Erfahrungsbericht: Kinder-Schachcamp in Uelzen
Mit Richard Bürgener und Hans Blumenstein haben zwei unserer Jugendlichen beim Schachcamp der Niedersächsischen Schachjugend teilgenommen. Es fand zu Beginn der Sommerferien über insgesamt 6 Tage (23.-28.06.) in der Jugendherberge Uelzen statt und richtete sich an alle Schulschach- und Vereinsspieler im Alter von 7-14 Jahren. Der Verein dankt an dieser Stelle ausdrücklich den Ehrenamtlichen der … Erfahrungsbericht: Kinder-Schachcamp in Uelzen weiterlesen
Mit Richard Bürgener und Hans Blumenstein haben zwei unserer Jugendlichen beim Schachcamp der Niedersächsischen Schachjugend teilgenommen. Es fand zu Beginn der Sommerferien über insgesamt 6 Tage (23.-28.06.) in der Jugendherberge Uelzen statt und richtete sich an alle Schulschach- und Vereinsspieler im Alter von 7-14 Jahren. Der Verein dankt an dieser Stelle ausdrücklich den Ehrenamtlichen der NSJ (René, Patrick, Hannah, Marvin) für die Aufsicht vor Ort. Sowohl Richard als auch Hans hatten jede Menge Spaß. Richard hat sich im Anschluss die Mühe gemacht und einen Bericht verfasst:
Es war für mich ein schöner Beginn der Sommerferien, das Schachcamp in Uelzen zu besuchen. Ganz in der Nähe von dem Sportverein, in dem die Stadtmeisterschaften abgehalten wurden, war auch unsere Jugendherberge. Die Tage waren sehr abwechslungsreich gestaltet und boten nicht nur was für den Geist, sondern auch für den Körper. So begann jeder Tag erst einmal mit einer Joggingrunde, ehe es Frühstück und anschließend eine Runde eines Turniers gab, das wir über die sechs Tage hinweg abhielten. Es war aber nur ein Spaßturnier. An drei Tagen gab es Training, in dem es vor allem um das Turmendspiel ging. Dabei erfuhr ich vieles, was ich vorher noch nicht gewusst hatte. Nachmittags hatten wir eine weitere Runde des Turniers, Freizeit oder eine besondere Aktivität, zum Beispiel der Besuch des Schwimmbads. Das besondere Highlight war für mich der Heideparkbesuch. Wir sind in viele gute Achterbahnen gegangen. Als wir zu Kolossus gingen mussten wir leider erstmal vierzig Minuten warten, weil sie kaputt war und repariert werden musste. Am letzten Tag hatten wir dann die letzte Runde unseres Spaßturniers und zusätzlich noch einen Mattlösewettbewerb. Dann war es leider schon vorbei.
Für mich war das Schachcamp eine sehr schöne Erfahrung. Dabei waren auch einige, die ich schon von anderen Turnieren kannte. Weiterhin hat mir gefallen, dass das Camp nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam war.