Новости за 02.01.2016

„A soft German.“ So verspottete Sam Allardyce Jürgen Klopp. BILD erklärt die ungewöhnlichen Methoden des Sunderland-Trainers.
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Sonntag stellt Eintracht ihre Winter-Zugänge vor. Samstag kommt Schalkes Kaan Ayhan dazu. Jetzt wird es eng auf dem Platz.
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Werder-Urgestein Philipp Bargfrede spricht mit BILD über den Hinrunden-Frust, den Abstiegskampf und seine Wünsche für das neue Jahr.
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Als Rafinha zum Weihnachtsurlaub in seine brasilianische Heimat flog, kam zum ersten Mal sein deutscher Reisepass zum Einsatz.
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Schon Samstag geht es mit der Quali in Innsbruck weiter. Severin Freunds Rückstand ist minimal, 8,6 Punkte bedeuten nur 4,7 Meter.
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Was macht eigentlich Michel Platini, der von der Fifa-Ethikkommission gesperrt wurde? Er besuchte den „Global Soccer“-Kongress in Dubai.

Seit Klopps Abgang blüht Henrikh Mkhitaryan richtig auf. Die Ausgangslage beim Poker um die Vertragsverlängerung ist damit klar.
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Da wollte einer schnell zum Training! Real Madrids James Rodriguez hat sich laut „As“ bei 200 km/h eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert.
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Kurze Zeit später waren sie da. Nachdem die Münchner Polizei am Silvesterabend vor islamistischen Anschlägen warnte, postierten sich schwer bewaffnete Spezialkräfte am Hauptbahnhof und am Bahnhof Pasing. Diese waren auf das Schlimmste vorbereitet.

Der türkische Staatschef behauptet, seine Worte über Nazi-Deutschland seien falsch wiedergegeben worden.
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Kendall Jenner und Harry Styles geben ihrer Beziehung eine zweite Chance. Zusammen urlauben sie auf einer Jacht in St. Barth.
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Im Film schlagen sie sich die Köpfe ein – privat sind sie gute Freunde. Die „Tatort“-Stars Til Schweiger & Erdal Yildiz im Doppel-Interview.
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Ein Mann wie H.P. Baxxter bleibt nicht lange allein. Nach seiner Trennung feierte er Silvester mit einer 19-Jährigen.
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Das Jahr fängt für die ehemalige „Germanys Next Topmodel“-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink nicht gut an – sondern mit einer fetten Geldstrafe.
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Nicht Bayern, sondern ein anderes Bundesland hat laut amtlicher Statistik im Vorjahr die meisten Flüchtlinge aufgenommen
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Nach den Anschlags-Drohungen von München kocht die Debatte um die steigende Terror-Gefahr wieder hoch. BILD sprach mit Volker Kauder.
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Flammen schießen aus dem Wolkenkratzer. In BILD berichtet ein deutscher Vater, wie er mit seiner Tochter der Flammenhölle entkam!
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Am Freitag raste ein Mann mit seinem Auto in eine Soldatenmenge vor einer Moschee, dann eröffneten sie das Feuer.
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So hart feiert unsere Stadt: Die "Manchester Evening News" haben Bilder aus der Silvesternacht veröffentlicht - mit Menschen drauf, die nicht mehr ganz nüchtern sind. Eigentlich unspektakulär, doch ein Motiv bekommt plötzlich sehr viel Aufmerksamkeit.

Mit dem IS wird es erst vorbei sein, wenn die politischen, wirtschaftlichen und religiösen Unterstützer nicht mehr mitmachen. Bis dahin wird man sich auf eine ständige Bedrohung einstellen müssen.

Die Polizei in München geht davon aus, dass für die Silvesternacht in München ein Terroranschlag geplant war. Die Menschen sollten größere Ansammlungen meiden. Der Anschlag sei Polizeiinformationen zufolge am Hauptbahnhof oder Bahnhof Pasing geplant gewesen. Hinter dem drohenden Terroranschlag sollen islamistische Attentäter gesteckt haben. Die Ermittlungen dauern an.

Die EuroJackpot-Gewinnzahlen vom 1. Januar sind gezogen. Keinem Tipper gelang es am vergangenen Freitag den Jackpot zu knacken, daher sind bei der aktuellen Ziehung 48 Millionen Euro zu gewinnen. Die Gewinnzahlen erfahren Sie bei FOCUS Online.

Markus Ragger (27) hat mit Bravour bewiesen, dass man als junger Kärntner auf der internationalen Schachbühne erfolgreich sein kann.

Sie ballert gern, greift zu einer vulgären Sprache und ist eiskalt: Der "Tatort"-Auftritt von Deutschlands Saubermädchen Helene Fischer als russische Auftragskillerin überrascht. Genauso wie die Wendung der Geschichte zum Schluss. FOCUS Online verfolgte das Spektakel im Protokoll. Von FOCUS-Online-Autorin Deana Mrkaja

Hitler-Deutschland als Beispiel für ein effizientes Präsidialsystem? So klang das beim türkischen Präsidenten Erdogan. Jetzt relativieren seine Mitarbeiter die Worte des Staatschefs.