Новости за 22.08.2016

Dass sich die zwei Zulieferer mit VW anlegen, ist nach den Worten des Automobilexperten Bratzel ein Zeichen "für viel Frust". Die Unternehmen seien nun in der Branche "ein Stück weit verbrannt", sagte er im nachtmagazin. Auch VW treffe eine Mitschuld an dem Fall.

Ein Gericht in Berlin spricht klare Worte: Gina-Lisa Lohfink hat gelogen. Es gab keine Vergewaltigung. Auch K.-o.-Tropfen waren nicht im Spiel. Das Model ist entsetzt und ihr Anwalt will in Berufung gehen.

Die Spannungen zwischen der türkischen und der österreichischen Regierung nehmen weiter zu: Jetzt hat die Türkei hat ihren Botschafter aus Wien abgezogen. Mögliche Gründe sind die Schlagzeile einer österreichischen Boulevardzeitung und eine Kurden-Demonstration in Wien.

US-Schwimmer Ryan Lochte hat nach dem Zwischenfall bei den Olympischen Spielen den Sportartikelhersteller Speedo als wichtigen Sponsor verloren. "Wir haben über ein Jahrzehnt lang eine großartige Partnerschaft mit Ryan gehabt, er war ein wichtiges Mitglied unseres Teams. Aber wir können ein Verhalten nicht gutheißen, das den Werten unserer Marke widerspricht", hieß es in einem Speedo-Statement.

Ein Bundesrichter in Texas sieht die Vorgaben der US-Regierung nicht vereinbar mit den Gesetzen zur Sexualität. Die Obama-Administration hatte beschlossen, Transgendern eine freie Toiletten-Wahl nach ihrem empfundenen Geschlecht zu ermöglichen.

Bauch, Po, zwischen den Beinen – das sind bei Weitem nicht alle weiblichen Lustpunkte. 
Foto: Studio Trebuchet - Fotolia

Seit Wochen ist die Stimmung zwischen Wien und Ankara angespannt. Nun wurde der türkische Botschafter in seine Heimat zurückgerufen - wegen einer umstrittenen Schlagzeile in einer österreichischen Zeitung.

Hannover 96 profitiert von einer äußerst strittigen Schiedsrichterentscheidung in der letzten Sekunde der Verlängerung und gewinnt überaus glücklich bei Viertligist Offenbacher Kickers.

Einem Zeitungsbericht zufolge hat die SPD-Politikerin Petra Hinz den Verzicht auf ihr Abgeordnetenmandat zum Monatsende erklärt. Hinz war die Fälschung ihres Lebenslaufs nachgewiesen worden.

Nach den Plünder-Szenen bei der Promi-Party des Erotik-Shops „Amorelie“ kündigt die Gründerin Maßnahmen an.
Foto: Amorelie, privat

Das Top-Talent brachte den Erfolg: Der Hamburger SV hat dank Alen Halilovic die erste Pokalrunde überstanden. Gegen den Drittligisten Zwickau musste der Klub aber kurz zittern. Hannover jubelte in letzter Minute.

Bei einer Wanderung in Osttirol wurde Montagnachmittag ein elfjähriges Mädchen aus Deutschland von einer Kreuzotter gebissen. Das Mädchen wollte die Schlange fotografieren, kam ihr dabei aber zu nahe.

Schimpansen arbeiten lieber zusammen als miteinander zu konkurrieren.

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Neue Eskalation in den österreichisch-türkischen Beziehungen. Die Türkei hat ihren Botschafter in Wien ins eigene Land zurückgerufen.
Foto: AP/dpa

US-Schwimmer Ryan Lochte hat nach dem Zwischenfall bei den Olympischen Spielen den Sportartikelhersteller Speedo als wichtigen Sponsor verloren. "Wir haben über ein Jahrzehnt lang eine großartige Partnerschaft mit Ryan gehabt, er war ein wichtiges Mitglied unseres Teams. Aber wir können ein Verhalten nicht gutheißen, das den Werten unserer Marke widerspricht", hieß es in einem Speedo-Statement.

Das Urteil im Fall Gina-Lisa Lohfink ist gefällt. Die Verteidigung spricht von einem Meilenstein des Sexualstrafrechts, die Richterin von Eigen-PR. Und die Angeklagte offenbart überraschende Zukunftspläne.

Bahntest des Verkehrsclubs Österreich ergab gute Noten fürs Zugpersonal, aber Kritik an Handy- und Internet-Empfang. Gewünscht werden mehr Züge am Abend und zu Ausflugszielen.

Kommt es 2017 nochmals zum Duell zwischen Nicolas Sarkozy und François Hollande? Für Frankreich wäre es ein trauriges Déjà-Vu. Und die lachende Dritte wäre womöglich eine andere.

Er ist der letzte große Querdenker der CDU. Talkshow-König. Kult-Politiker. Nun beendet er seine politische Karriere.
Foto: NDR/Wolfgang Borrs

Nach dem Anschlag auf eine Hochzeitsgesellschaft hatte es geheißen, der Täter sei ein Kind gewesen. Diese Angaben seien jedoch nicht richtig, heißt es aus Ankara. Man habe „keine Ahnung“, wer für die Bluttat verantwortlich ist.