Новости за 02.11.2016

Ein weiterer neuer Verbund soll „von Deutschland, Österreich und der Schweiz aus ein umfassendes Streckennetz bedienen“. Das Flugunternehmen Air Berlin verhandelt mit ihrem arabischen Großaktionär Ethihad und dem Touristikkonzern TUI über den Start eines gemeinsamen Airline-Verbunds. Es handelt sich „um die Gründung eines neuen Airline-Verbundes mit Fokus auf Punkt-zu-Punkt-Verkehr zum Anschluss wichtiger Destinationen in den touristischen Märkten“, heißt es in der Mitteilung von Air Berlin.

Für Fußgänger, Radler, Autofahrer, Kunden von BVG und S-Bahn: B.Z. erklärt, welche Änderungen die rot-rot-grüne Regierung in den kommenden fünf Jahren umsetzen will.

US-Präsident Barack Obama ändert seine Aussagen über das Vorgehen von FBI-Chef James Comey: Man arbeite nicht mit Anspielungen oder unvollständigen Informationen.

Jahrzehntelang haben US-Republikaner die Verachtung von Politik und Eliten angeheizt - inspiriert wurden sie einst von Demokraten. Doch Trump treibt den Tabubruch auf die Spitze, der Partei ist die Kontrolle entglitten.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wird von Reporter ohne Grenzen erstmals als "Feind der Pressefreiheit" gelistet. Er zähle zu 35 Staats- und Regierungschefs, Organisationen und Geheimdiensten, die die "Pressefreiheit durch Zensur, willkürliche Verhaftungen, Folter und Mord" unterdrückten, erklärte die Organisation am Mittwoch.

Die Anti-IS-Koalition steht vor Mossul: Nun beginnt der schwierigste Teil der Offensive. Denn die Dschihadisten haben sich für die Verteidigung der Millionenstadt gerüstet.

Bei Mittelklasseautos sind hohe Rabatte längst an der Tagesordnung. Doch im Oktober gewährten auch die Premiumhersteller höhere Nachlässe. Nur Volkswagen bewegte sich gegen den Trend.

Er führte die Redaktion des "Spiegels", erfand "Spiegel-TV" und schrieb Werke wie den "Baader-Meinhof-Komplex". Die Stadt Hamburg würdigte "Welt"-Herausgeber Stefan Aust nun für seine Verdienste.

Arsenals Topstürmer Alexis Sanchez steht im Verdacht, Steuern in Höhe von fast einer Million Euro hinterzogen zu haben. Im schlimmsten Fall droht ihm eine Gefängnisstrafe.

Für die rund 400.000 Angestellten im heimischen Handel gibt es nach der zweiten Verhandlungsrunde noch keinen neuen Kollektivvertrag. Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Vertreter mussten sich am Mittwoch nach mehr als acht Stunden Beisammensitzen um eine Woche auf 9. November vertagen.

Dass Jan Böhmermann für sein Schmähgedicht gegen den türkischen Präsidenten Erdogan strafrechtlich belangt würde, galt als unwahrscheinlich. Nun sind strafrechtliche Konsequenzen ausgeschlossen. Grund dafür ist § 37 im Mediengesetz von Rheinland-Pfalz. Was das bedeutet, erklärt Tobias Sindram.

Die Verhandlungen für einen neuen Kollektivvertrag wurden auf kommende Woche vertagt. Gespräche "hart, aber fair".

Deko-Anbieter Butlers stoppt den Verkauf von Weihnachtsschmuck, deren Bemalung an ein Hakenkreuz erinnert. Die Artikel seien im Ausland von Hand bemalt worden, erklärte das Unternehmen den Fauxpas.

Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt (CSU) glaubt, dass mit dem Gesetzentwurf zur Änderung des Gentechnik-Gesetzes ein guter Kompromiss gelungen sei. Gentechnikgegner sehen das ganz anders.

Gawker zeigte ein Sexvideo von Hulk Hogan - und wurde zu so hohem Schadensersatz verurteilt, dass das Unternehmen Insolvenz anmelden musste. Nun wurde eine Einigung mit dem früheren Wrestler erzielt.

Hammer-Nachricht vor Dortmunds Champions-League-Duell heute gegen Sporting Lissabon! Pierre-Emerick Aubameyang (27) wurde aus dem Kader gestrichen!
Foto: Witters

Mavis Tumawoo ist ein Vorbild an der Presbyterian School in in Tamale in Ghana. Aber sie vermisst ihre Familie.

Der Musikethnologe Engelbert Logar (57) erhält den Kulturpreis des Landes Kärnten 2016. Neu ist heuer im Schwerpunktjahr "Freie Kulturinitiativen" ein diesbezüglicher Anerkennungspreis.

Anstieg von zehn Cent je Liter: Nach der Reihe hat der heimische Lebensmittelhandel die Butterpreise und in weiterer Folge auch die Milchpreise erhöht. Molkereien zahlen an Bauern wieder etwas mehr.

Erkrankte Beschäftigte können in aller Regel nicht zu Personalgesprächen ins Unternehmen zitiert werden. Das hat das Bundesarbeitsgericht klargestellt. Es gibt jedoch Ausnahmen, in denen angeschlagene Mitarbeiter trotzdem erscheinen müssen.