Новости за 06.02.2018

Neymar ist mit 222 Millionen Euro Kaufsumme der teuerste Fußballer der Welt. Sein Verein, Paris St. Germain, zahlt ihm auch ein fürstliches Gehalt. Der Brasilianer bekommt 3,07 Millionen Euro pro Monat. Das macht 2800 Euro für 40 Minuten kicken.

Hallo zusammen, Ich bin, wie man so schon sagt ein Passiver Fan der 60.er. Ich verfolge hin und wieder ein Spiel und war auch schon im Sommer 2017 (gegen Heidenheim (2:1)) im Stüberl. Im Grünwalder Stadion war ich noch Nie. Damals zu jung dafür und…

Handballfreunde aufgepasst: Für das Bundesligaspiel am kommenden Sonntag, 11.2., um 12.30 Uhr in der Gießener Sporthalle Ost sind nach gesicherten Informationen von handball-in-alsfeld.de noch Rest-Tickets verfügbar. Nachdem die Sitzplatzkarten eigentlich bereits ausverkauft waren, sind nun durch die überschaubare Nachfrage aus Kiel sowohl noch einige Stehplatz-, als auch Sitzplatztickets verfügbar.

Die USA haben im vergangenen Jahr das größte Handelsbilanzdefizit seit 2008 erwirtschaftet.

Ein „Flash Crash“ sorgt für Aufregung an der Wall Street. Der Grund: Sorgen um eine mögliche Zinswende. Der deutsche Aktienmarkt folgte mit seinem Minus anderen Weltbörsen.

Ein „Flash Crash“ sorgt für Aufregung an der Wall Street. Der Grund: Sorgen um eine mögliche Zinswende. Der deutsche Aktienmarkt folgte mit seinem Minus anderen Weltbörsen.

Liebes Tagebuch,

ich bin sauer! Du weißt doch, wir Steinadler vom VfL hatten Anfang dieses Jahres sensationell den Landespokal gewonnen. Die entsprechenden Tattoos auf unseren Oberarmen sind gerade erst verheilt. Durch den Erfolg haben wir uns für den deutschen Amateurpokal qualifiziert. Dort treten wir am Sonntag im Achtelfinale gegen den sächsischen Pokalsieger Elbflorenz Dresden an. Das große Ziel ist nun das Finale in Hamburg, das immerhin direkt vor dem Endspiel um den DHB Pokal der Profis ausgetragen wird... Читать дальше...

LINZ. Bundesligist SCR Altach leiht Yusuf Otubanjo vom slowakischen Erstligisten MSK Zilina aus.

Wechsel an der Lidl-Spitze: Marin Dokozic verliert seinen Job als Deutschland-Chef des Discounters. An seine Stelle tritt Matthias Oppitz, der bereits im Lidl-Vorstand sitzt.

Bei einem starken Erdbeben ist in Taiwan ein Hotel eingestürzt. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4.

Mit den Stadtwerken Leipzig – künftig verstärkter Einsatz denkbar

Weltpremiere in Duisburg: In einer Logistikhalle feierte der neue Sprinter seine Weltpremiere. Ab Juni steht der Transporter beim Händler.
Foto: Marc Vollmannshauser

Die Pechsträhne hält weiterhin an - der Kampf um den Abstieg wird immer präsenter. Die Damen aus Ruchheim konnten aus Wörth keine Punkte mitnehmen und somit auch die Tabellenposition nicht verbessern.

Es besteht akute Gesundheitsgefahr!

TAIPEH. Ein starkes Erdbeben hat in Taiwan die Menschen aus dem Schlaf gerissen. Ein Hotel stürzte nach Angaben der Feuerwehr ein, offizielle Berichte über Tote oder Verletzte lagen am Dienstagabend noch nicht vor.

TAIPEH. Ein Erdbeben der Stärke 6,4 hat in Taiwan die Menschen aus dem Schlaf gerissen.

Der Streit um die Einwanderungspolitik lähmt Washington. Anwälte raten Präsident Trump von Aussage in der Russland-Affäre ab.

KritikIm Konzeptfilm Manifesto werden künstlerische Streitschriften aus dem Kontext gerissen.

Weil sie sich über einen ZiB-Beitrag ärgert, stellt die FPÖ wieder einmal die ORF-Gebühren in Frage. Dafür müsste auch die ÖVP gewonnen werden. Doch die schweigt.

Ein kleiner Nachtrag zum Tod von Ingvar Kamprad: Das von ihm gegründete Möbelhaus hat unser Leben fast so stark geprägt wie Apple, Google und Tetrapak.

Bis auf minus 20 Grad Celsius fällt das Thermometer in Pyeongchang. Die Athleten wappnen sich für Eröffnungsfeier und Freiluftbewerbe gegen die Kälte.

Neue Razzia beim deutschen Autobauer. Auch Audi-Autos in Europa sollen manipuliert worden sein.

Nach wie vor fehlt die Erklärung oder Sanktion für den auffälligen Dopingtest von Chris Froome. Der Brite startet scheinbar unbehelligt nächste Woche in Spanien.

Die Märkte haben gezeigt, dass sie auch fallen können. Ein Grund zur Panik ist das noch nicht. Vielmehr handelt es sich um eine Rückkehr zur Normalität.

In Berlin gingen die Verhandlungen in die Verlängerung der Verlängerung. Einen Koalitionsvertrag müssten dann die SPD-Mitglieder abnicken. Die Parteispitze wird nervös.