Новости за 13.08.2018

Die deutsche Bahn kämpft mit dem Fachkräftemangel und das könnten schon bald die Fahrgäste merken. Denn noch immer fehlen hunderte Lokführer und das Problem könnte sich noch verschärfen,weil viel Lokführer bald in Rente gehen.

Die Uniklinik Essen beklagt einen Vertrauensverlust: Nach zwei Monaten Streik und 2000 abgesagten Operationen verlören die Patienten die Geduld.

Abgeladener Bauschutt und Unrat gefährden den Fortbestand des SV Laar 21. Firmenschilder eines Unternehmens weisen auf möglichen Verursacher hin.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan führt den enormen Verfall der Landeswährung auf eine Verschwörung zur Verbreitung von Fehlinformationen im Internet zurück. ►„Das sind Wirtschaftsterroristen in den sozialen Medien“, sagte Erdogan am

Jim "The Anvil" Neidhart ist tot. Der ehemalige Wrestler wurde 63 Jahre alt. Andere Stars der Branche trauern öffentlich - darunter auch sein Schwager und Teampartner. Montag, 13.08.2018 19:56 Uhr Drucken Nutzungsrechte Feedback Weggefährten und

BASF-Werk in Ludwigshafen BASF ist seit 1880 in der Türkei aktiv. Aktuell betreibt Europas größtes Chemieunternehmen dort sechs Produktionsstätten. (Foto: dpa) Düsseldorf Deutsche Unternehmen exportierten im vergangenen Jahr Waren im Wert von gut 21

Gut sehen in der Sommersonne Sonnenbrille: Welche passt für Autofahrer? Cool darf sie schon aussehen, die Sonnenbrille. Aber speziell im Auto muss sie auch andere Anforderungen erfüllen. Mehr als nur ein schickes Accessoire: Autofahrer brauchen eine

Wirecard-Zentrale in Aschheim bei München Im September könnte das Unternehmen in den Dax aufsteigen. (Foto: imago/argum) München/Düsseldorf Die letzte Attacke kam Anfang des Jahres. Die Southern Investigative Reporting Foundation (SIRF) hatte über

loading... Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt – und das scheint bei Domenico De Cicco ebenfalls zuzutreffen. Vor Kurzem musste der Bachelor in Paradise -Star einen emotionalen Schlag ins Gesicht verkraften: Ihm wurde ein Fremdgehskandal

Bei einem Testspiel in Biasca tropfte es vom Stadiondach. Die Lösung – ein Kessel um das Wasser aufzufangen.

Ausgabe vom 14. August 2018

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen hat sich bei den Hinterbliebenen des Geiseldramas entschuldigt. Die Polizei seines Landes sei für den missglückten Einsatz mitverantwortlich.

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen hat sich bei den Hinterbliebenen des Geiseldramas entschuldigt. Die Polizei seines Landes sei für den missglückten Einsatz mitverantwortlich.

Der ehemalige englische Nationalspieler Jermaine Pennant hat seine Biographie veröffentlich. Seine Enthüllungen machen fassungslos und offenbaren menschenverachtende Züge unter realitätsfernen Fußballern.

A-Junioren Regionalliga U19 - Speyer 4:4 (4:1) Von Beginn an legten die Wormaten los wie die...

Schaum quoll am Montag aus einem Gully an der Kahlenbecker Straße und bedeckte die Fahrbahn sowie Kahlenbecke, Heilenbecke und Ennepe.

Der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte ist nach der Vorbereitung torlos und hat noch Trainingsrückstand. Dennoch sagt Trainer Dieter Hecking: „Er ist auf einem guten Weg.“

Am kommenden Sonnabend ist Werder erstmals in der neuen Saison in einem Pflichtspiel gefordert. Grund genug also für einen genauen Teamcheck – dieses Mal geht es um die Torhüter und die Abwehr.

Der türkische Präsident Erdogan führt den Lira-Absturz auf eine Verschwörung von „Wirtschaftsterroristen“ zurück.
Foto: HANDOUT / Reuters

"Beste Freundin", "böse", "moralischer Kompass", "es ist kompliziert": So haben unsere Leser auf die Frage geantwortet, wie sie zu ihren Müttern stehen.

TC Spree-Athen - bei den 32. German Open Championships

Weltrangliste Platz 2 - für Fabian und Anne

Nach den nächsten Landtagswahlen könnten Regierungsbildungen deutlich schwieriger werden. Werden Bündnisse zwischen CDU und Linken notwendig? Fragen und Antworten zum Thema.

FBI-Mitarbeiter Peter Strzok war an den Ermittlungen in der Email-Affäre um Hilary Clinton beteiligt und mischte auch im Fall der Russlandaffäre mit. Nun wurde Strzok gefeuert, wegen Kritik an US-Präsident Donald Trump.

Die Schwäche der türkischen Lira lässt die Investoren in sichere Häfen fliehen. Darunter leiden auch Länder wie Südafrika und Mexiko, die ähnliche – wenn auch weniger akzentuierte – Probleme wie die Türkei aufweisen.