Новости за 18.04.2024

Generalstreik in Griechenland für ein »Überleben in Würde« und gegen Wirtschaftsprogramm der Regierung. Kaufkraft unter dem Niveau von 2010.

Als Aktivisten am Mittwoch gegenüber vom Hotel Atlantic in Münster dieses Transparent in den Bäumen vertäuten, begann dort die Verkehrsministerkonferenz.

Obwohl der irakische Ministerpräsident Al-Sudani bei seinem Besuch in den USA gute Argumente für ein Ende des militärischen Einsatzes vorgebracht hat, bleibt dieses unwahrscheinlich.

Deutschlands Außenministerin Baerbock und ihr britischer Amtskollege Cameron befinden sich zu Gesprächen in Israel. Unterdessen wurde laut Al-Dschasira ein neues Massengrab im Schifa-Hospital in Gaza gefunden.

Havanna fordert in einer neuen Runde des bilateralen Migrationsdialogs mit Washington ein Ende der Sanktionen gegen die sozialistische Inselrepublik. Denn nur so könne die Massenabwanderung gestoppt werden.

Keine Berufung auf Pressefreiheit: US-Zusicherungen im Auslieferungsverfahren gegen Julian Assange behaupten vermeintliches Recht.

Ein Gericht hat das von einem Bürgermeister verhängte Verbot einer Konferenz ultrarechter europäischer Politiker in Brüssel als Verstoß gegen die Versammlungsfreiheit gekippt.

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben am Mittwoch abend in Brüssel über neue Sanktionen gegen Iran beraten.

Zuzüge, Wärmepumpen, Ladesäulen: Erstes städtisches Stromnetz hat Kapazitätsgrenze erreicht. Bald könnten weitere folgen.

Krankenhauslandschaft in ostdeutschen Ländern seit 1990 besonders stark ausgedünnt. Mit neuer »Klinikreform« drohen weitere Schließungen. Die Linke fordert Rekommunalisierung.

Spionageprozess in Berlin: Angeklagter BND-Mitarbeiter bestreitet Vorwürfe.

Bayern: »Gesetz zur Förderung der Bundeswehr« im Landtag. Schulen und Hochschulen sollen auf Kooperation mit Bundeswehr und Rüstungsindustrie festgelegt werden. Kritik an Vorhaben der Landesregierung hält an.

Brandenburg: Regierung will Gesetz für »Verfassungstreuecheck« im Schweinsgalopp verabschieden. Ein Gespräch mit Lothar Letsche, Betroffener von Berufsverboten in Baden-Württemberg.

Hannover 96 und Eintracht Braunschweig sind Rivalen aus Tradition – auf dem Rasen, auf den Rängen. Und nicht zuletzt ist das Regionalduell ein Tummelplatz innenpolitischer Hardliner.

Mercedes, BMW und Co. kritisieren in Beijing Verschärfung des Wirtschaftskrieges durch Brüssel.

China-Geschäft der deutschen Wirtschaft boomt. Damit das so bleibt, versucht der Bundeskanzler in Beijing Überzeugungsarbeit zu leisten.

Herr Schröder redet über Herrn Schröder. Frau Schröder redet über Herrn Schröder.

Krisen machen die Sicherheitsapparate nervös, bei Anordnung von Kriegstüchtigkeit werden Grund- und Bürgerrechte zunächst fallweise aufgehoben. Da bleibt Spielraum für eine Notstandsordnung, die längst in Planung ist.

Harte Gangart: Kein Tag vergeht für die Protestcamper in Grünheide ohne Polizeibesuch. Besetzer sprechen von Kriminalisierung. Unterdessen hat die IG Metall ein anderes Problem: Jobstreichungen in der »Gigafactory«.

Historisch und doch modern, sind die Kostüme der Netflix-Serie "Die Kaiserin" ein echter Hingucker. Ein erheblicher Teil davon wurde in Wien gefertigt - von Michaela Mayer-Lee und Monica Ferrari-Krieger.

Welche Möglichkeiten konkret nach einer abgeschlossenen Lehre auf junge Leute warten? Wir haben bei einer Expertin nachgefragt.

Das Grundbuch ist ein essenzielles Element im Immobilienwesen, in dem sämtliche wichtigen Informationen zu Grundstücken und deren Eigentumsverhältnissen festgehalten sind. Von den grundlegenden Definitionen bis hin zu den Verantwortlichkeiten - in diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Thema Grundbuch.

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will die Arbeit von V-Leuten für die Polizei Regeln unterwerfen. Der Deutsche Richterbund warnt davor – das könne ihren Einsatz unmöglich machen, sagt Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn dem RND.

Der Antisemitismus in Deutschland hat seit dem Angriff der Hamas auf Israel im Oktober zugenommen – auch im Sport. Spieler und Verantwortliche des jüdischen Vereins Makkabi sind immer wieder antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt. Die Politik will klare Kante zeigen.