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Corona-Impfstoff: Curevac schreibt weiter rote Zahlen (Update)


		Corona-Impfstoff:  Curevac schreibt weiter rote Zahlen (Update)

Tübingen. (dpa) Der deutsche Biotechanbieter Curevac, der an einem Corona-Impfstoff arbeitet, schreibt weiter rote Zahlen. Im dritten Quartal lag der Nettoverlust bei 36,8 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 18,4 Millionen Euro), wie das Unternehmen am Montag in Tübingen mitteilte.

Der Gesamt-Nettoverlust lag wegen Forschungs- und Entwicklungskosten zum 30. September bei 71 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum 2019 waren dies 63,9 Millionen Euro gewesen. Curevac hatte im ganzen vergangenen Jahr einen Verlust von knapp 100 Millionen Euro bei rund 17,5 Millionen Euro Umsatz verbucht.

Die Umsätze beliefen sich bis zum 30. September auf 42,8 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg um 32,2 Millionen Euro im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2019. Curevac führte dies unter anderem auf die strategische Kooperationsvereinbarung mit den britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline zurück. GlaxoSmithKline beteiligte sich mit 150 Millionen Euro an Curevac. Außerdem erhielt Curevac eine Vorauszahlung von 120 Millionen Euro. Die liquiden Mittel des Unternehmens stiegen von 30,7 Millionen Euro zum 31. Dezember 2019 auf 892,4 Millionen Euro zum 30. September 2020.

Curevac ist bei der Suche nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus einer von mehreren Hoffnungsträgern weltweit. Die globale, zulassungsrelevante Phase 2b/3-Studie startet in Kürze.

Update: Montag, 30. November 2020, 16.18 Uhr


Wacker Chemie stellt Corona-Impfstoffkandidaten für Curevac her

Heidelberg/Weinheim. (mk) Die Biotechfirma Curevac, deren Hauptaktionär die Heidelberger Dievini Holding und damit SAP-Mitgründer Dietmar Hopp ist, hat einen Produktionspartner für ihren Corona-Impfstoff gefunden. Der Münchener Spezialchemiekonzern Wacker werde im ersten Halbjahr 2021 mit der Fertigung der mRNA-Wirkstoffsubstanz für den Impfstoffkandidaten CVnCoV beginnen, teilten beide Unternehmen am Montag mit. Am Wacker-Standort Amsterdam sollen pro Jahr mehr als 100 Millionen Dosen des Impfstoffes von Curevac hergestellt werden. Zudem gebe es Erweiterungsoptionen. Die Curevac-Aktien legten am Montag um fast fünf Prozent zu. Dievini hält in etwa die Hälfte der Curevac-Anteile.

Dabei könnte die Produktion der rund 100 Millionen Dosen nur ein Anfang sein; am Standort in Amsterdam gebe es bei Bedarf Erweiterungsoptionen, teilte Wacker weiter mit. "Wir sind hoch motiviert, gemeinsam mit Curevac einen Beitrag im Kampf gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie zu leisten", sagte Wacker-Vorstandschef Rudolf Staudigl laut einer Pressemitteilung. Man habe schon in den vergangenen Monaten in den Standort investiert und Vorbereitungen dafür getroffen, auch Impfstoffe herstellen zu können, die auf der mRNA-Technologie beruhen. Parallel setzt Curevac auch auf "mRNA Printer", die die Tübinger gemeinsam mit dem Elektroautobauer Tesla entwickeln. Dieser soll dezentral in wenigen Tagen genügend mRNA zum Beispiel für eine Stadt oder eine Region produzieren können.

Neben Curevac entwickeln auch Biontech aus Mainz sowie Moderna aus den USA ein Produkt dieser neuen Impfstoffklasse. Beide haben in der vergangenen Woche bei der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für ihre Impfstoffe beantragt, noch im Dezember könnte die Zulassung erfolgen. Curevac ist noch nicht soweit: Das Hopp-Unternehmen wird in Kürze erst in die für die Zulassung entscheidende Klinische Studie gehen. Zuletzt hatte es aber ermutigende Zwischenergebnisse, was die Wirksam- und Verträglichkeit angeht, gegeben.

Unterdessen hat sich die auf Arzneimittellogistik spezialisierte Transoflex aus Weinheim in der Diskussion um eine rasche Auslieferung des Corona-Impfstoffs zu Wort gemeldet. "Die Logistik darf nicht zum Engpassfaktor werden. Nur dann kann die Immunisierung sicher und schnell starten, sobald einer oder mehrere Impfstoffe zugelassen sind", sagte Wolfgang Albeck, Chef des Logistikunternehmens, das bereits die Verteilung anderer Impfstoffe, zum Beispiel gegen die Grippe, seit langem maßgeblich übernimmt. Transoflex macht sich daher Hoffnungen, auch beim Corona-Impfstoff zum Zuge zu kommen. Das bringt allerdings ganz neue Herausforderungen mit sich. Um beispielsweise die Wirksamkeit des Biontech/Pfizer-Impfstoffs zu erhalten, muss er bei minus 70 Grad gelagert werden.

Dabei sieht Albeck auch die Bundespolitik in der Verantwortung. "Es müssen jetzt schnell die richtigen Entscheidungen gefällt werden", ergänzt der Transoflex-Chef. Man habe deshalb mehrere Thesen entwickelt, anhand derer Politiker auf Landes- wie auf Bundesebene prüfen könnten, ob die von ihnen angestrebten Logistiklösungen wirklich zielführend seien. So erinnern die Weinheimer daran, dass auch die logistische Ausstattung der mobilen Impfteams muss Sicherheit und Kontrolle der Kühlkette gewährleisten müsse. Außerdem solle die Auftragsvergabe muss über ein transparentes und faires Vergabeverfahren erfolgen, das für alle Logistikspezialisten offen ist.

Update: Montag, 23. November 2020, 20.45 Uhr


München/Tübingen. (dpa) Die Münchner Wacker Chemie und der Tübinger Biotechkonzern Curevac arbeiten bei der Produktion eines Impfstoffkandidaten gegen Covid-19 zusammen. Der Spezialchemiekonzern werde im ersten Halbjahr 2021 mit der Produktion der mRNA-Wirkstoffsubstanz für den Impfstoffkandidaten beginnen, teilten beide Unternehmen am Montag gemeinsam mit. Am Wacker-Standort Amsterdam sollen pro Jahr mehr als 100 Millionen Dosen des Impfstoffes von CureVac hergestellt werden. Zudem gebe es Erweiterungsoptionen.

Die Wacker-Chemie-Aktien zogen auf die Nachricht hin an und notierten am frühen Nachmittag zwei Prozent im Plus. Jüngst veröffentlichte Zwischenergebnisse einer klinischen Phase-1-Studie von Curevac hatten gezeigt, dass der Imfstoff im Allgemeinen gut verträglich war und zusätzlich zu den ersten Anzeichen einer T-Zellen-Aktivierung starke Antikörperreaktionen auslöste. Die für eine mögliche Zulassung relevante Phase-III-Studie soll noch vor Jahresende starten.

Andere Unternehmen sind schon weiter. So beantragten das Mainzer Unternehmen Biontech und der US-Pharmariese Pfizer am Freitag angesichts positiver Phase-III-Studiendaten bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für ihren Corona-Impfstoff. Anträge auf eine Zulassung für Europa und weitere Regionen werden vorbereitet.

Update: Montag, 23. November 2020, 14.37 Uhr


Curevac will Produktionskapazitäten für Impfstoff-Kandidaten ausbauen

Tübingen. (dpa/lsw) Das biopharmazeutische Unternehmen Curevac in Tübingen will sein europäisches Netzwerk ausbauen, um größere Mengen seines Impfstoffkandidaten herstellen zu können. Die Vorbereitungen für den Produktionsbeginn und den Technologietransfer des Corona-Impfstoffkandidaten CVnCoV, wie die Flüssigkeit heißt, seien im Gange. "Auf Basis dieser Strategie beabsichtigt das Unternehmen, seine bestehenden Produktionskapazitäten für CVnCoV auf bis zu 300 Millionen Dosen im Jahr 2021 beziehungsweise bis zu 600 Millionen Dosen im Jahr 2022 deutlich zu erhöhen und gleichzeitig potenzielle Risiken in der Lieferkette zu reduzieren", teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Darüber hinaus sei eine von der Europäischen Investitionsbank (EIB) geförderte große Produktionsanlage am Hauptsitz von Curevac in Tübingen derzeit im Aufbau. "Es ist unser Ziel, die Produktionskapazität innerhalb kurzer Zeit zu erhöhen, um eine stabile Versorgung mit unserem Impfstoffkandidaten sicherzustellen", erklärte Produktionsvorstand Florian von der Mülbe. Curevac arbeite derzeit mit erfahrenen Partnern in ganz Europa zusammen, um ein solides Produktionsnetzwerk aufzubauen. Geografische Nähe sei dabei ein wichtiger Faktor, um die Ausrichtung und den Technologietransfer zu erleichtern. Die Partner würden voraussichtlich in der kommenden Woche bekanntgegeben. Curevac plant, die zulassungsrelevante klinische Studie der Phase 2b/3 bis Ende 2020 einzuleiten.

Am Montag war bekannt geworden, dass die EU-Kommission mit Curevac einen Vertrag über den Kauf von bis zu 405 Millionen Dosen Corona-Impfstoff vereinbart hatte. Es handelt sich um den fünften Rahmenvertrag mit Pharmafirmen, die einen aussichtsreichen Impfstoff gegen das Coronavirus in der Entwicklung haben.

Update: Dienstag, 17. November 2020, 13.56 Uhr


Von der Leyen: Impfstoff-Vertrag mit Curevac abgeschlossen

Brüssel. (dpa) Die EU-Kommission hat mit der Tübinger Firma Curevac einen Vertrag über den Kauf von bis zu 405 Millionen Dosen Corona-Impfstoff vereinbart. Dies teilte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montagnachmittag in Brüssel mit. Es handelt sich um den fünften Rahmenvertrag mit Pharmafirmen, die einen aussichtsreichen Impfstoff gegen das Coronavirus in der Entwicklung haben.

Ebenfalls am Montag hatte der US-Konzern Moderna vielversprechende Testdaten zu seinem Impfstoff veröffentlicht. Mit diesem Hersteller ist die EU-Kommission aber nach von der Leyens Angaben noch in Verhandlungen und hofft, diese bald abschließen. Curevac ist in der Testphase seines Impfstoffs noch nicht ganz so weit wie Moderna und der Konkurrent Biontech/Pfizer, der vergangene Woche ebenfalls vielversprechende Testdaten veröffentlicht hatte.

Von der Leyen betonte, noch sei nicht klar, welcher der Impfstoffe sich als sicher und wirksam herausstellen werde. Deshalb setze die EU-Kommission auf ein breites Portfolio. Nach der Zulassung würden die angekauften Mengen nach Bevölkerungsstärke an die EU-Staaten verteilt. Die zuständige Arzneimittelbehörde EMA werde die Mittel vor der Zulassung einer robusten Überprüfung unterziehen und keine Abstriche bei der Sicherheit machen, betonte von der Leyen.

Update: Montag, 16. November 2020, 16.45 Uhr


Hopp-Unternehmen Curevac ist in "in vier Monaten auch soweit"

Von Matthias Kros

Heidelberg. Noch nicht ganz so weit wie Biontech aus Mainz ist das Tübinger Biopharma-Unternehmen Curevac, dessen Hauptaktionärin die Heidelberger Dievini Hopp BioTech Holding und damit SAP-Mitgründer Dietmar Hopp ist. Beide Corona-Impfstoff-Kandidaten basieren auf der mRNA-Technologie und damit auf dem Grundprinzip, dem Immunsystem Teile des Virus zu präsentieren. Der Körper soll so eine Immunität gegenüber dem Erreger aufbauen können. Dievini-Geschäftsführer Friedrich von Bohlen erklärt den Stand der Dinge.

Herr von Bohlen, Biontech und sein US-Partner Pfizer haben am Montag erklärt, ihr Impfstoff sei zu über 90 Prozent wirksam. Sie wollen schon in der kommenden Woche in den USA eine beschleunigte Genehmigung für die Zulassung beantragen. Wie haben Sie das aufgenommen?

Sehr positiv, und Glückwünsche zu den guten Daten nach Mainz!

Ärgert es Sie nicht, dass Biontech wohl schneller ist als Curevac?

Nein, wir wussten ja, dass uns Biontech/Pfizer zeitlich voraus waren. Wir sind alle sehr froh, dass die Daten so gut sind, denn es zeigt, wovon wir immer schon überzeugt waren, nämlich dass mRNA eine sehr wirksame und sichere Substanzklasse ist.

Curevac verfolgt bei der Impfstoffsuche einen ganz ähnlichen Ansatz, oder?

Biontech, Moderna und Curevac nutzen alle das Botenmolekül mRNA als Substanz für ihre Impfstoffe. Die Produkte unterscheiden sich aber im Detail voneinander, und so sind auch die eingesetzten Dosen gegen Corona unterschiedlich. Modernas Impfstoff enthält 100 Mikrogramm mRNA, Biontech verwendet 30 Mikrogramm und Curevac 12 Mikrogramm. Das wird einmal Einfluss auf Produktionskapazitäten, Kosten und Preise haben.

Welchen Einfluss haben die Biontech-Ergebnisse auf die Chancen, dass auch Curevac vorankommt?

Curevac verfolgt genauso klar und konsequent seinen Entwicklungsplan für den Corona-Impfstoff. Wir erwarten ähnlich gute Ergebnisse wie Biontech/Pfizer. Es zeigt sich jetzt das große Potenzial der mRNA, denn mRNA kann mit derselben Logik als Impfstoff gegen so gut wie jede Infektionserkrankung, bakteriell oder viral, entwickelt werden. Und auch gegen jeden Tumor, sogar auf individueller Einzel-Patientenbasis.

Wie schnell kann der Curevac-Impfstoff dann zur Verfügung stehen?

Auch schnell. Zum einen über die eigene Produktion, die im wesentlichen für Corona reserviert ist. Aber auch durch den "mRNA Printer", den Curevac gemeinsam mit Tesla entwickelt. Dieser kann in wenigen Tagen genügend mRNA zum Beispiel für eine Stadt oder eine Region produzieren. Und er kann im Klinik-Umfeld rasch und günstig individuelle mRNA für Krebspatienten herstellen. Das Zeitalter der mRNA hat eben erst begonnen. Ich bin davon überzeugt, dass mRNA in 20 Jahren die am weitesten verbreitete Therapeutika-Klasse sein wird, die effizient und hochindividuell hergestellt werden kann und dabei sehr günstig ist.

Wann denken Sie könnte Curevac einen Impfstoff zur Zulassung anmelden?

Curevac hat am Dienstag die Phase I Daten publiziert, die sowohl absolut als auch im Vergleich mit anderen Impfstoffkandidaten sehr gut sind. Es findet gerade jetzt der Antrag bei der europäischen Zulassungsbehörde zur Phase II/III Studie statt. Wenn alles so glatt und schnell geht wie bei Biontech/Pfizer, sind wir in etwa vier Monaten auch so weit.

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