Mit Polizei-Eskorte in die Hausbank marschiert
Großen Unmut rief die Auflösung seines Kontos bei einem Salzburger Unternehmer hervor. Er marschierte kurzerhand in Polizeibegleitung in einem Salzburger Geldinstitut ein und setzte zu einer Schimpftirade an. Aber: Die Bank musste, wie sich herausstellte, wohl wegen Betrugsverdachts einschreiten und das Konto des Mannes auflösen. Er selbst kann das nicht nachvollziehen. Die Millionen-Erbschaft, die ihm eine Internetbekanntschaft hinterlassen haben soll, sei garantiert kein Betrug und die Kontoauflösung eine Frechheit.