Björnihasisupi – Supihasibjörni | Spielbericht 12. Volleyballturnier VFL Kommern
Bericht vom Abschneiden der Turnierschwärmer beim 12. Volleyballturnier des VFL Kommern in der pulsierenden Metropole Mechernich in der Eifel am 13.05.2023.
Hier spricht der Trainer
und berichtet vom Abschneiden der Turnierschwärmer beim Turnier des VFL Kommern
in der pulsierenden Metropole Mechernich in der Eifel gestern, am 13.05.2023.
Nach der durchwachsenen “Generalprobe” am Freitag, wo alle Kommernfahrer
nochmal miteinander Ballspielen üben durften, saßen samstagfrüh alle in Autos
um so pünktlich, wie möglich in der Mechernicher Dreifachhalle zu sein.
Schließlich war für die ersten vier Mannschaften in der Halle eine Kiste
Wasser ausgelobt worden. Wir haben keine Kiste gewonnen, standen aber
großenteils pünktlich zum Anpfiff der ersten Begegnung auf dem Feld,
um mal direkt Spiel 1 zu gewinnen.
Genau, wie Spiel 2 und einen Satz von Spiel 3 – also 5 von 6 möglichen Punkten/
Satzgewinnen. Ziemlich gut für die Vorrunde. Die Hauptrunde, ich nenn
das mal so, ging ähnlich weiter. Dank eines anderen Zählmodus, nicht mehr
die gewonnenen Sätze zählten, sondern die erspielten Punkte (korriger mich,
Henning) standen wir plötzlich, aber verdient im Halbfinale des Turniers und
spielten gegen WüBü1 (der 1. Mannschaft aus Wüschheim-Büllesheim) um
den Einzug ins große Finale, dem Spiel um den ersten Platz!
Das Finalspiel haben wir dann bequem von der Bank aus gesehen, denn WüBü1,
die das Finale gegen uns gewonnen hatten, mussten sich dann gepflegt vom
völlig verdienten, weil deutlich höherklassigen Turniersieger TV Rheinbach
verdreschen lassen. Auch schön.
Leider ging auch unser Spiel um die goldenene Ananas an den Gegner,
denn bei uns war ein bisschen die Luft raus. Ob das dicke Knie des Trainers,
der als Zuspieler verkleidet mitmachen durfte, schuld war … wer weiß es.
Fazit:
Wir sind dort angetreten, um einen schönen Volleyballtag mit reichlich Spielspaß
zu genießen, das ist uns gut gelungen. Kein Stress, nicht ein langes Gesicht, und
ein supi Björn, der heute wohl, genau wie der Trainer, auf den Muskelkater wartet,
haben genauso dazu beigetragen, wie die neuen Trikots, der andere Spielmodus,
die gute Organisation, das prima Catering und Sandras Nüsschen.
Dass das “Losglück” irgendwas damit zu tun gehabt haben können, bleibt
ganz sicher ein Gerücht! Die Gewinner des Tages: Sandra, Anila, Vanessa, Ulli, Björn,
Henning, Stephan und ich.
Da fahren wir wieder hin!