Wo früher DDR-Sperrgebiet war, entsteht heute ein Südseetraum
In seiner Jugend war sein heutiges Paradies so etwas wie ein weißer Fleck auf der Landkarte. Seit zweieinhalb Jahren ist Robert Gloede (51) Pächter einer Kleingartenparzelle in Späthsfelde. Früher war hier Niemandsland.
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Denn: Nur wenige 100 Meter weiter, entlang der heutigen A113, verlief 28 Jahre lang die Mauer. Nur Personen mit Passierschein durften den Bereich betreten. „Das waren hauptsächlich linientreue SED-Leute oder Stasi-Offiziere“, sagt Gloede. Und sein Großvater …