Lauterbach macht Long-Covid-Panik
Andere Länder, etwa Frankreich, haben den Corona-Ausnahmezustand für beendet erklärt und verfahren nach der Devise „lernen, mit dem Virus zu leben“. Ganz anders, unser Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD). Seine Devise lautet: Weiter Angst schüren, weiter scharfe Regeln fordern.
Jüngstes Beispiel, 01.09 Uhr in der Nacht zu Montag. Per Twitter verbreitete Lauterbach seine nächste Panik-Offensive: „Niemand will das gerne hören. Aber viele 20-50-Jährige werden im Herbst, bei steigenden Corona-Fallzahlen, eine Entzündung ihres Gehirngewebes als Folge von Long Covid erleben. Wir müssen endlich Therapien entwickeln“, schrieb er.