Wie echt ist die Beichte der Terror-Unterstützer?
Der feige Weihnachtsmarkt-Mörder ging ein und aus in der „Fussilet“-Moschee. Am 19. Dezember 2016 betete Anis Amri dort ein letztes Mal, dann fuhr er zur Gedächtniskirche: 13 Tote, 67 Verletzte. Sechs Jahre später stehen fünf Gründerväter des salafistischen Moscheevereins „Fussilet 33“ vor Gericht.
Eine Salafisten-Brutstätte gegenüber vom Polizeirevier an der Perleberger Straße (Wedding). 2010 gegründet, 2017 verboten, kurz nach dem Terror vom Breitscheidplatz. Ismet D. (48), der sogenannte „Emir von Wedding“, bekam im Juli 2017 sechs Jahre Knast.