Новости за 29.02.2024

Wessen Europa ist auf den Euroscheinen­? Ein österreichischer Kartograph sieht sich von der EZB um sein Urheberrecht geprellt. Seine Nachforderung in Millionenhöhe hat ein weiteres Gericht nun abgelehnt.

Er gehörte jahrzehntelang zu den wichtigsten Figuren des italienischen Kinos: Nun ist der Regisseur Paolo Taviani mit 92 Jahren gestorben.

Die digitale Währung kostet erstmals seit mehr als zwei Jahren wieder mehr als 60.000 Dollar. Ein Ende der Rally ist nicht in Sicht, auch weil ein wichtiges Ereignis für die Kryptodevise ansteht, was zuvor den Kurs schon in neue Höhen katapultierte.

Erpressungsversuche, Absperrgitter und noch immer kein Leichenwagen: Ob Alexej Nawalnyjs Beisetzung wie geplant stattfinden kann, bleibt offen. Die Polizei hat sich vor dem Friedhofsgelände schon in Stellung gebracht. Nawalnyjs Unterstützer fürchten Gewalt gegen Trauernde.

Obwohl der Bedarf steigt, sinkt die Neubautätigkeit in Deutschland. Die Baubranche ist entsetzt. Bauministerin Klara Geywitz warnt unterdessen vor „Schwarzmalerei“.

Alles scheint verbunden: Ein Olympia-Sieger und die IHK, Staus und die Fußball-EM, aber auch Streiks in den öffentlichen Verkehrsmitteln und der Klimaschutz. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.

Die Polizei hat in Frankfurt ihr Sicherheitskonzept für die Fußballeuropameisterschaft vorgestellt. Ein großes Polizeiaufgebot soll potentielle Gewalttäter abschrecken und möglichen Auseinandersetzungen vorbeugen.

Die Grünen hatten bis zuletzt Bedenken, das Kabinett hat sich nun aber auf eine bundesrechtliche Regelung für eine Bezahlkarte für Asylbewerber geeinigt. Einzelheiten muss allerdings das Parlament noch klären.

Die amerikanische Regierung ist besorgt, dass chinesische Elektroautos sensible Daten abgreifen könnten. Nun hat Joe Biden veranlasst, Importbeschränkungen für Fahrzeuge aus China zu prüfen.

Wenn der Bund die Justizbehörden sehenden Auges in die Überforderung laufen lasse, zeuge das von einer „gehörigen Ignoranz gegenüber den tatsächlichen Gegebenheiten“, heißt es etwa aus Niedersachen zum beschlossenen Cannabis-Gesetz.

Die US-Talkshow-Moderatorin wird den Verwaltungsrat des Diätkonzerns verlassen. Am Kapitalmarkt kam die Ankündigung gar nicht gut an. Die Aktie brach schon im vorbörslichen US-Geschäft um etwa 24 Prozent ein.

Nach einer Umfrage gehört Bestechung bei jeder dritten exportorientierten Schweizer Firma zum täglichen Geschäft. Die Prävention ist mangelhaft.

Als eine Hilfslieferung Gaza-Stadt erreicht, umringen Bewohner die Lastwagen. Mehr als hundert Menschen kommen bei dem anschließenden Tumult ums Leben. Es bleiben viele Fragen.

Dollar-Regen für ein deutsches Solarunternehmen: Die US-Investmentgesellschaft steigt bei dem Frankfurter Start-up Enviria ein. Wofür soll das Geld genutzt werden?

Ein Gericht in Belfast sieht im britischen Amnestiegesetz für die Zeit der „Troubles“ einen Verstoß gegen das Folterverbot der Europäischen Menschenrechtskonvention. London wird voraussichtlich in Berufung gehen.

Frische Energie statt Selbstzweifel: Der DFB will nach dem Erfolg der Frauen „nicht ganz so schwarz sehen“ – und zeitnah informieren, wer auf Horst Hrubesch folgt.

Die Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft der Lokführer und der Deutschen Bahn sind gescheitert. Damit müssen sich die Kunden auf neue Streiks einstellen. Wann diese starten, ist aber noch unklar.

Nach der Festnahme der früheren Terroristin Daniela Klette sind die Ermittler deren Gefährten auf der Spur. Angesichts des Waffenfunds in Klettes Wohung gehen sie davon aus, dass von den Gesuchten Gefahr ausgeht.

Zwei Mythen, zwei Autorinnen, zwei Uraufführungen: Viktor Bodo inszeniert „Die gläserne Stadt“ nach Gogols „Der Revisor“ von Felicia Zeller in Hamburg, Nino Haratischwili führt selbst Regie bei „Penthesilea – Ein Requiem“ in Berlin.

Zwei junge Amerikanerinnen wollen das Schloss Neuschwanstein besichtigen – und werden von einem Mann attackiert, eine der Frauen stirbt. Im Prozess wird die Tat mittels eines Videos sowie der Notrufprotokolle nachgezeichnet.

Die grünen Flixbusse der Münchner Mobilitätsplattform fahren schon in 43 Ländern der Welt. Und demnächst womöglich auch am Kapitalmarkt.

Die Fondsgesellschaft Union, der Versicherer R+V und die Geschäftsbank liefern je eine Milliarde Euro zum Gewinn des Spitzeninstituts der Volks- und Raiffeisenbanken. Dessen Risikolage ist auch bei Immobilien überraschend entspannt.

Oberleitung der Bahn zwischen Kassel und Frankfurt beschädigt +++ 16.000 mehr Arbeitslose als noch im Vorjahr +++ ÖPNV-Warnstreik erreicht am Freitag Hessen +++ Der Liveblog für Frankfurt und Rhein-Main

Waldsterben, Wettrüsten, Weltfrieden: Zum Tod der international spät entdeckten, dann jedoch umso wirkmächtigeren Künstlerin Ruth Wolf-Rehfeldt

Sébastien Meyer und Arnaud Vaillant haben ihr Label Coperni aus dem Nichts zum Erfolg geführt. Zu Kopf gestiegen ist ihnen das nicht. Sie arbeiten lieber daran, die Pariser Modewelt wieder zum Staunen zu bringen.