Новости за 21.05.2024

Vietnams Kampagne gegen Korruption bringt Unsicherheit und eine Personalie an der Staatssspitze, die sich für Deutschland als politisch pikant erweisen könnte. Es geht um einen Vorfall von 2017 in Berlin.

Nach dem Bundesliga-Klassenerhalt wechselt Union Berlin in der Führungsetage: Horst Heldt wird Geschäftsführer Sport für Oliver Ruhnert. Dieser nimmt eine neue Rolle im Verein ein.

Die USA versuchen, Israel für eine Vereinbarung mit Saudi-Arabien zu gewinnen. Netanjahu käme ein Frieden mit Riad gelegen. Aber er ist nicht bereit, den Preis dafür zu bezahlen: Zugeständnisse an die Palästinenser.

Durch den Vorstoß des Strafgerichtshofs droht Berlin ein Dilemma: Wie geht es mit Netanjahu um, wenn es einen Haftbefehl gegen ihn gibt? Schon ein Telefonat des Kanzlers mit ihm könnte problematisch werden.

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs übergeht den israelischen Rechtsstaat, sein Vorgehen wirkt politisch motiviert. Die Gegner internationaler Organisationen haben ein neues Argument.

Die Chancen für eine Zulassung eines ETF der zweitwichtigsten Digitalwährung steigen. Das hilft auch Bitcoin.

Ein Möbeldesigner und ein Händler stoßen zufällig auf ein vergessenes Kolossalgemälde von Hein Heckroth. Nun stellen sie das aus zehn Teilen bestehende Werk dieses Oscar-Gewinners aus.

Die Zahl der Imker hat während der Corona-Pandemie ihren Höhepunkt erreicht. Doch der Hunger auf Honig ist groß, viel wird importiert. Und die Bienen sind nicht nur für den Honig wichtig.

Auf die von der F.A.Z. entdeckte falsche Bildzuschreibung bei „MrWissen2Go“, die englische Stallburschen als Hitlerjungen auswies, reagiert das ZDF mit einer Korrektur. Diese aber lässt wichtige Fragen offen.

Die amerikanische Finanzministerin Janet Yellen kommt nach Frankfurt, um die Ehrendoktorwürde verliehen zu bekommen. Doch es geht um viel mehr als einen Titel.

In Hessen streiken die Busfahrer, der Reichsbürger-Prozess gegen Prinz Reuß und Mitangeklagte hat begonnen und im Gaza-Camp an der Goethe-Uni gab es sieben Festnahmen. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.

Im Zerrspiegel der Siegeshoffnung: Nora Schlocker und Alexander Eisenach inszenieren „Maria Stuart“ am Münchner Residenztheater als einen furiosen „Voting“-Theaterabend.

In Frankfurt hat das Verfahren gegen die Führungsfiguren der mutmaßlichen Reichsbürger-Gruppe um Prinz Heinrich XIII. Reuß begonnen. Allein die Verlesung der Anklageschrift dauerte mehrere Stunden.

Aus „einer tiefen Ablehnung der staatlichen Institutionen“ heraus sollen mutmaßliche Reichsbürger einen Putsch geplant haben. Wie ernst es ihnen gewesen sein soll, zeigt sich in den Vorwürfen der Anklage vor dem Frankfurter Oberlandesgericht.

Die Landwirte haben im vergangenen Wirtschaftsjahr mehr verdient. Landwirtschaftsminister Özdemir betonte aber, man dürfe sich „jetzt nicht in falscher Sicherheit wiegen“. Den Landwirten stehe ein schwierigeres Wirtschaftsjahr bevor.

Es gibt Streit über die Finanzierung des Pilotprojekts für die Bahn-Digitalisierung. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann sieht diese in Gefahr. Das könnte auch Folgen haben für Stuttgart 21 – und weit darüber hinaus.

Behörden und Unternehmen fremdeln nach wie vor mit Whistleblowern. In der Europäischen Union steigen die Meldezahlen an, in Deutschland fallen sie leicht. Bis Hinweisgeber eine Rückmeldung bekommen, dauert es aber noch recht lange.

Bei der Suche nach der Absturzstelle des Präsidenten bat Iran die USA und die Türkei um Hilfe. Offenbar war Teheran in heller Panik.

Zum sechsten Mal verpasste der Hamburger SV zuletzt die Rückkehr in die Bundesliga. Der andauernde Misserfolg hat nun das nächste Opfer gefordert. Vorstand Jonas Boldt muss gehen, Stefan Kuntz übernimmt.

Weil „Squid Game“ ein großer Erfolg war, lässt Netflix die nächste Serie aus Südkorea vom Stapel, in der sich Kandidaten wegen eines Geldpreises an die Gurgel gehen. Das kann man nur schwer mit ansehen.

Trumps Anwälte beendeten am Dienstag die Befragung, ohne Trump in den Zeugenstand zu rufen. Der Richter kündigte daraufhin die Schlussplädoyers in dem Prozess an.

Ob KI, Kolonisierung oder Sprache: Die Ausstellung „Contact Zones“ im Museum Angewandte Kunst zeigt Arbeiten von drei Künstlern zwischen Kunst und Wissenschaft.

Die deutsche Wirtschaft leidet auch unter der Krise der Kinderbetreuung. Nun gibt es eine neue Gesamtstrategie mit vielen Vorschlägen, was besser werden könnte. Einiges ist durchaus bekannt.

Kommissionschefin von der Leyen zeigt sich in der Financial Times „offen“ für neue gemeinsame EU-Schulden. Der Finanzminister befürchtet mehr Haftung und Umverteilung zulasten Deutschlands.