Новости за 18.07.2016

Wie ein Sprecher der Polizei gegenüber FOCUS Online bestätigt, wurde der Täter, der in einem Zug bei Würzburg mehrere Menschen lebensgefährlich verletzt hat, auf der Flucht erschossen.

Im nordrhein-westfälischen Strafvollzug gibt es zunehmende Konflikte mit Häftlingen aus den nordafrikanischen Maghreb-Staaten. Neben Verständigungsschwierigkeiten sei bei ihnen "Respektlosigkeit" und das "Nichtbefolgen von Anweisungen" besonders gegenüber dem weiblichen Anstaltspersonal zu beobachten, teilte NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) am Montag dem Landtag in Düsseldorf mit.

Der ehemalige Spitzenkandidat Jürgen Trittin will gern ein Bekenntnis seiner Partei zu Rot-Rot-Grün. Grünen-Chefin Katrin Göring-Eckardt erteilt dem aber eine klare Absage und greift Trittin mit scharfen Worten an.

Der Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat nach dem Putsch-Versuch angekündigt, mit der Opposition über eine Wiedereinführung der Todesstrafe beraten zu wollen. Die EU machte deutlich, dass sie einen solchen Schritt vehement ablehnt und verwies auf Konsequenzen. So kommentiert die deutsche Presse.

Nach der harten Reaktion des türkischen Staates auf den Militärputsch, hat Kanzlerin Merkel mit dem türkischen Präsidenten Erdogan telefoniert. Im Gespräch forderte sie den Präsidenten auf Rechtsstaatlichkeit walten zu lassen.

Diese Party verspricht satte Beats und heiße Boys. Die Resident DJs David Marquez und DaWood heizen die zwei Floors mit dem Besten aus R'n'B, Black, HipHop und Rap ein und sorgen so für ausgelassene Stimmung. Nicht verpassen!

Die Ausstellung zeigt die Kultur der Etrusker als einen Prozess der kontinuierlichen Veränderung, da sie Einflüsse aus dem gesamten Mittelmeerraum aufnahmen. Ihre Herkunft und ihr Verschwinden aus der Geschichte üben bis heute eine große Faszination aus.

Das Bootshaus stellt mit guter Musik, ausgelassener Stimmung und langen Feiernächten jenseits aller Szenekonventionen eine feste Größe in der Kölner Clubkultur dar. Regelmäßig geben sich hier internationale Top-DJs die Klinke in die Hand.

Im Brauhaus ist immer was los! Damit wirbt die Kult-Location zumindest. Und tatsächlich: Jeden Abend ist hier Party angesagt. Mit berüchtigten Ü-Partys lockt das Brauhaus nicht nur 30- bis 40-Jährige, sondern auch die jüngere Generation.

Rund vier Millionen Besucher jährlich, mehr als 300 Schaustellergeschäfte auf 165.000 Quadratmetern. Diese Kirmes macht ihrem Namen alle Ehre und ist mit dem Schützenfest ein absolutes Highlight im rheinischen Eventkalender.

Probiers mal mit Gemütlichkeit: Nightfever auf der einen Seite und auf der anderen gemütliche Lounge. Neben asiatischen Köstlichkeiten im Speisecafé werden chillige Sounds zur Abend-Einstimmung geboten. Es darf getanzt und entspannt werden!

In der 1927 errichteten ehemaligen Omnibushalle entwickelte sich seit 1995 ein kultureller Mikrokosmos: Im Mittelpunkt die große Halle, ergänzt durch Locations wie Arena Club, Glashaus, Hoppetosse und Badeschiff.

Hannovers Partytempel gibt es seit 1992. Jede Woche wird im Glastempel am Raschplatz, bei dem nur die Jalousien die Feierwütigen vor den bösen Strahlen der aufgehenden Sonne beschützen, auf der Tanzfläche ein regelrechtes Feuerwerk entzündet.

Mit ihrem bewährten Mix aus Klassik und Comedy haben die vier Damen absoluten Kultstatus erreicht. In ihrem neuen Programm lassen sie im wahrsten Sinne des Wortes die Sau raus, geben ihrem Affen Zucker und sorgen so für tierisch gute Unterhaltung.

Ladies Night im Baumarkt! In einem Heimwerker-Kurs lernt die frustrierte Julia Leidensgenossinnen und Mitstreiterinnen im Kampf gegen die Männer-Domäne Heimwerkerei kennen. Ein Musical, das mit viel Witz und Ironie den Nagel auf den Kopf trifft.

Wunderbare Nachrichten des österreichischen Skispringers Lukas Müller: Nach seinem schweren Sturz beim Skifliegen am Kulm und der anschließenden Horrordiagnose hat der Österreicher nun ein hoffnungsvolles Video gepostet. Darauf macht der 24-Jährige erste Schritte mit Krücken.

In der Nacht zum Samstag hat eine Gruppe des türkischen Militärs versucht, die Macht im Land zu übernehmen. Der Putschversuch scheiterte. Bei schweren Gefechten starben mehr als 260 Menschen. Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat Vergeltung angekündigt.

Das Jahr 2016 ist Wahljahr in den USA. Republikaner und Demokraten konkurrieren in der 58. Präsidentschaftswahl der Vereinigten Staaten von Amerika. Am 8. November wählt das amerikanische Volk. Lesen Sie die neuesten Entwicklungen des US-Wahlkampfs hier im News-Ticker von FOCUS Online.

Acht Angehörige des türkischen Militärs, die an dem Putsch beteiligt waren, waren in einem Helikopter nach Griechenland geflohen. Die türkische Regierung will ihre sofortige Auslieferung - Doch Griechenland stellt sie zunächst wegen einem anderen Vergehen vor Gericht.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist trotz aller Mahnungen aus Europa bereit, die Todesstrafe wieder einzuführen. Voraussetzung sei ein verfassungsändernder Beschluss des Parlamentes.

Der Wada-Bericht über staatlich gelenktes Doping hat es schnell bis in den Kreml geschafft. Russlands Präsident Wladimir Putin reagiert mit Vorwürfen gegen die Praktiken der Dopingfahnder - und will beteiligte Funktionäre suspendieren.

Die Putschisten wollten nach eigenen Angaben Demokratie und Menschenrechte stärken und die verfassungsmäßige Ordnung wiederherstellen. Bislang scheint der Putschversuch die Situation aber nur verschärft zu haben – besonders für Regierungskritiker. Denn der Präsident nutzt den Ausnahmezustand für einen Umbau des Staates nach seinen Vorstellungen.Von FOCUS-Online-Autorin Ida Haltaufderheide

Die junge Türkin wohnt mitten in Istanbul, nur zwei Straßen von einem der Orte entfernt, wo es Freitagnacht heftige Auseinandersetzungen und Schusswechsel zwischen Regierungsgegnern und Erdogan-Anhängern gab. Der Abend begann dort ganz friedlich, bis plötzlich Soldaten auftauchten.Von FOCUS-Online-Autorin Ida Haltaufderheide

Laut dem neuen WADA-Bericht soll es bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi staatlich gelenktes Doping bei den russischen Athleten gegeben haben. Putin kündigt Maßnahmen an, kritisiert den Bericht aber auch als Rückfall in die Zeit des Kalten Krieges.

Zwei Polizisten sind bei einer Geburtstagsfeier in Rheinland-Pfalz mit Strippern verwechselt worden. Die Beamten seien zu der Feier in Bendorf gekommen, weil sich jemand wegen der lauten Musik beschwert habe, teilte die Polizei am Montag mit.