Новости за 09.04.2020

So viele Tote wie noch nie an einem Tag in New York +++ EU-Kommission für stufenweisen Maßnahmen-Ausstieg +++ Mehr als 1,5 Mio. nachgewiesene Infektionen weltweit +++ Alle aktuellen Entwicklungen im Live-Blog!

Der Grazer Gesundheitsexperte Martin Sprenger hat sich aus der Corona-Taskforce zurückgezogen. Er hatte Kritik an so mancher Entscheidung der Regierung geübt.

Die US-Regierung hat der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeworfen, frühe Warnungen Taiwans vor dem Coronavirus in den Wind geschlagen zu haben.

Am Karfreitag um 12 Uhr startet ein einzigartiges Projekt: Elfriede Jelinek, Klaus Maria Brandauer und viele mehr lesen je drei bis fünf Minuten aus jenem Werk, das viele als das Buch der Stunde sehen.

Gleich zweimal mussten die Feuerwehren Donnerstag wegen Böschungsbränden in Oberkärnten ausrücken.

So viele Tote wie noch nie an einem Tag in New York +++ EU-Kommission für stufenweisen Maßnahmen-Ausstieg +++ Mehr als 1,5 Mio. nachgewiesene Infektionen weltweit +++ Alle aktuellen Entwicklungen im Live-Blog!

Schwerer Unfall Donnerstagnachmittag in der Gemeinde Kirchbach. 15-Jährige verlor plötzlich Kontrolle über das Fahrzeug.

Seit 17 Jahren ist Wimbledon gegen eine Pandemie versichert. Das bringt den Veranstaltern nach der Absage jetzt 130 Millionen Euro.

Der Mann verhielt sich Donnerstag gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten äußerst aggressiv. Er wurde vorläufig festgenommen.

Der britische Premierminister ist offenbar wieder außer Lebensgefahr. Er soll die Intensivstation verlassen haben.

++ Corona-Strafzettel gibts künftig direkt von der Polizei ++ Fünfter Todesfall in Kärnten, zweites Todesopfer in Osttirol ++ MNS Masken sollen regional gekauft werden ++

Weil er in der Corona-Krise seinem Volk den Sport im Freien verboten hat, zeigte der ugandische Präsident Yoweri Museveni kurzerhand selbst in einem Video, wie sich jeder zu Hause fit halten kann.

Eigentlich war für das Wochenende vom 1. bis 3. Mai das Darts European Tour-Turnier in Graz/Premstätten geplant, doch aufgrund der Situation rund um das Coronavirus kommen Michael van Gerwen und Co. zu diesem Zeitpunkt nicht in die Steiermark.

Nach der Einigung mit dem Zentralbetriebsrat will ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz ab 13. April die Kurzarbeit einführen. Betroffen sind zwischen 500 und 600 Mitarbeiter, in den Landesstudios betrifft es jeweils ein Viertel bis ein Fünftel der Belegschaft.

Der Karfreitag gilt in der evangelischen Kirche als besonderer Feiertag. Darüber spricht Superintendent Manfred Sauer am Freitag im Livestream der Kleinen Zeitung. Thema ist natürlich auch die Coronakrise.

Österreichischer Offizier teilte Zimmer mit erkrankten Slowenen. Derzeit heißt es Warten auf die Überflugsgenehmigung für "Hercules".

+++ 1457 Covid-19-Fälle+++ 71 Steirerinnen und Steirer sind verstorben +++ 500 Gerichtsprozesse verschoben +++ Mobiles Ärzteservice ab 20. April auch in Leibnitz und Ennstal +++ Verschiebung der Berufs-EM

Bereits 19 Pflegeheime sind von Corona-Infektionen betroffen. Eine neue Datenbank soll die unübersichtliche Situation entschärfen. Der Altersschnitt der Verstorbenen in der Steiermark liegt bei 81 Jahren.

Es ist die bisher höchste Opferzahl an einem Tag - aber die Zahl der Krankenhauseinlieferungen sinkt zumindest.

Ohne traditionelle Fußwaschung ging im leere Petersdom die traditionelle Gründonnerstagsmesse über die Bühne.

So viele Tote wie noch nie an einem Tag in New York +++ EU-Kommission für stufenweisen Maßnahmen-Ausstieg +++ Mehr als 1,5 Mio. nachgewiesene Infektionen weltweit +++ Alle aktuellen Entwicklungen im Live-Blog!

++ Corona-Strafzettel gibts künftig direkt von der Polizei ++ Fünfter Todesfall in Kärnten, zweites Todesopfer in Osttirol ++ MNS Masken sollen regional gekauft werden ++ Alle Entwicklungen des Tages aus Kärnten und Osttirol lesen Sie hier live.

Bevor der Ligabetrieb wieder beginne, sei aber auch Mannschaftstraining unbedingt vonnöten. Bei der Dauer der Vorlaufzeit würde Austria-Trainer Christian Ilzer Abstriche machen.

302 Österreicher sind an den Folgen von Covid-19 gestorben.

Die Entfernung des Storchennestes von einem Privathaus in Köflach im vergangenen Frühjahr hatte für Kontroversen gesorgt. Die Stadtgemeinde hatte damals ein Nest auf einem Masten als Ersatz aufgestellt, den die Zugvögel auch heuer besiedeln.