Washington: USAID geht von Hungersnot im Gazastreifen aus
Die Leiterin der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) geht davon aus, dass es in Teilen des Gazastreifens bereits eine Hungersnot gibt. Bei einer Anhörung im US-Kongress wurde Samantha Power am Mittwoch danach gefragt, ob diese Einschätzung insbesondere für den Norden des abgeriegelten Küstengebiets zutreffe. Sie antwortete mit "ja". Damit ist Power laut US-Medien die erste US-Regierungsvertreterin, die öffentlich diese Einschätzung bestätigt.