Новости за 23.04.2021

Wegen ihrer Kritik an der Corona-Politik unter dem Hashtag #allesdichtmachen haben Dutzende prominente Schauspieler viel Kritik erfahren, allen voran Jan Josef Liefers. Der verteidigt die Aktion in einem Fernsehinterview jetzt erneut deutlich.

In Tangstedt im Kreis Stormarn sind am Freitag zwei Autos miteinander kollidiert. Ein Mann starb, zwei weitere Menschen wurden verletzt. Ein Hund wurde bei dem Unfall aus dem Auto geschleudert.

Nahe Paris kommt es zu einer Messerattacke auf eine Polizeiwache, bei der eine Polizistin stirbt. Der Angreifer soll angeschossen worden, festgenommen und anschließend gestorben sein. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen. Drei Menschen aus dem Umfeld des Tatverdächtigen wurden verhaftet.

Serpil Midyatli ist die neue starke Frau in der Nord-SPD. Am Wochenende stellt sie sich auf dem Landesparteitag zur Wiederwahl als Vorsitzende. Im Sommer will sie den Fraktionsvorsitz von Ralf Stegner übernehmen. Im Interview macht sie Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) eine Kampfansage.

Die Zahl der Toten in Zusammenhang mit dem Coronavirus in Schleswig-Holstein liegt bei 1500 (+1 im Vergleich zum Vortag). Woher die Fälle kommen und was wir über sie wissen.

In Schleswig-Holstein sind am Freitag 365 neue Corona-Infektionen hinzugekommen (+ 1 im Vergleich zum Vortag). Der Inzidenzwert liegt bei 75,8, vor einer Woche betrug er 73,2. Wie sich die Corona-Fälle auf die Kreise und kreisfreien Städte verteilen und wie viele bereits geimpft wurden, erfahren Sie hier.

Der Dreh eines Musikvideos mit 20 Personen bei Stuttgart hat einen Polizeieinsatz ausgelöst. Die Teilnehmer trafen sich ohne Genehmigung an einer Tankstelle. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Mehr als 50 Schauspieler nehmen an der Protestaktion #allesdichtmachen gegen die Corona-Politik der Bundesregierung teil. Sie üben in satirischer Weise Kritik – und ernten dafür nicht nur Zustimmung. Nun hat sich der Schauspielverband zu der Aktion geäußert.

Carsten Brosda kämpft als Vorsitzender des Deutschen Bühnenvereins und Kultursenator Hamburgs gegen den Kultur-Lockdown. Die Schauspieler-Aktion #allesdichtmachen findet er den falschen Weg. „Zynismus kann nicht die richtige Haltung sein“, sagt er.

Für deutsche Hochschulen gibt es noch viele Unklarheiten in Verbindung mit der Bundes-Notbremse. Sie fordern von der Bundesregierung eine schnelle Klarstellung. Für Präsenz erfordernde Lehrveranstaltungen, Prüfungen sowie Bibliotheksleihen solle es Ausnahmeregelungen geben, sagt Peter-André Alt, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz.

Kanzlerin Angela Merkel hat heute vor dem Wirecard-Ausschuss ausgesagt. Es ging vor allem um eine Reise nach China, bei dem sich Merkel für das Unternehmen einsetzte. Dies sei jedoch keine Sonderbehandlung gewesen, sagte die Kanzlerin.

Bei einem schweren Verkehrsunfall in Afghanistan sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Ein Passagierbus kollidierte auf einer Fernstraße mit einem Öltankwagen. Mindestens zwölf weitere Menschen wurden bei dem Unfall verletzt.

Ab heute, den 23. April, können die Bieterduelle um die Kandidaten der 35. Holsteiner Frühjahrsauktion beginnen.

Noch fehlt die offizielle Bestätigung. Doch alle Anzeichen sprechen dafür, dass München EM-Gastgeber bleiben darf. Der Deutsche Fußball-Bund berichtete am Freitagvormittag schon von positiven Signalen aus der bayerischen Politik in der Zuschauerfrage.

Viele junge Menschen träumen von einem erfolgreichen Youtube-Kanal. Der Hamburger Gil Grobe hat es geschafft. Dabei ist er in seinen Video-Clips noch nicht einmal zu sehen.

Die Olympischen Spiele in Tokio sollen im kommenden Sommer trotz der Corona-Pandemie stattfinden. Seiko Hashimoto, Präsidentin des Organisationskomitees, bekräftigte dieses Vorhaben nun.

Im Amazon-Logistikzentrum Winsen (Luhe) in Niedersachsen ist Mitarbeitern das Tragen von FFP2-Masken untersagt. Das haben Recherchen des ARD-Magazins „Panorama“ ergeben. Grund könnten zusätzliche Pausenzeiten sein, die Trägern von FFP2-Masken empfohlen werden.

53 deutschsprachige Schauspieler haben mit der Aktion #allesdichtmachen die aktuelle Pandemiesituation in Deutschland satirisch kommentiert. Dafür mussten sie bereits viel Kritik von Kollegen einstecken. Gesundheitsminister Jens Spahn bietet den Initiatoren der Aktion nun ein Gespräch an.

In einem indischen Krankenhaus ist in der Nacht zu Freitag ein Feuer ausgebrochen. Von dem Brand betroffen war eine Intensivstation. Mindestens 13 Corona-Patienten kamen durch das Feuer ums Leben.

Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, wirft der Politik Ideenlosigkeit im Kampf gegen das Coronavirus ein. Weil dort der Inzidenzwert zu hoch stieg, wurde das Modellprojekt, das Öffnungen mit Corona-Tests vorsah, beendet. „Uns fällt außer Verboten und Lockdowns nichts ein“, sagte Palmer.

Vier Spirit Awards gingen an Chloé Zhaos Roadmovie „Nomadland“ mit Frances McDomand. In Hollywood wurden die Independent-Preise wie gewohnt kurz vor den Oscars vergeben. Zwei Darstellerpreise gab es auch für Maria Schraders Netflix-Serie „Unorthodox“ - sie gingen an Shira Haas und Amit Rahav.

Das Spiel der Würzburger Kickers beim Karlsruher SC kann am Freitag wie geplant stattfinden. Das Schlusslicht der 2. Bundesliga teilte am Freitag mit, dass die bei den Spielern durchgeführte Corona-Testreihe vom Donnerstag kein positives Ergebnis lieferte.

Ein besonderes Projekt begeistert besondere Menschen: Bei unserer Aktion „KN bewegt“ kommen die Teilnehmenden ordentlich in Bewegung – eine Läuferin sammelt Kilometer in Tansania, andere laufen sich nach einer Krebserkrankung wieder fit. Weitere finden durch die Aktion neue Stärke und Wir-Gefühl.

56.672 Coronafälle gibt es in Schleswig-Holstein seit Beginn der Pandemie, rund 50.200 davon gelten als genesen. Doch das Robert Koch-Institut meldet eine andere Zahl als die Kreise und kreisfreien Städte in der Summe melden. Wie kann das sein?

Bis Samstagfrüh haben die Retter noch Zeit, um das vermisste indonesische U-Boot zu finden. Danach geht den 53 Seeleuten an Bord der Sauerstoff aus, erklärt ein Militärsprecher. Die Armee vermutet, dass das U-Boot in 600 bis 700 Metern Tiefe auf dem Meeresgrund liegt.