Новости за 18.04.2024

„Reichsbürger“ haben zwar keinen Einfluss, das macht sie aber noch nicht harmlos. Zumal sie die Nähe zu Wladimir Putin suchen, der alles unternimmt, um die Bundesrepublik zu destabilisieren. Diese Bedrohung sollte ernst genommen werden.

Bei der Parlamentswahl in Kroatien ist die konservative Regierungspartei HDZ von Ministerpräsident Plenković laut Hochrechnungen stärkste Kraft geworden. Die HDZ kommt mit ihren Verbündeten auf gut 35 Prozent, das von den Sozialdemokraten angeführte linksliberale Oppositionsbündnis auf 25 Prozent.

Der deutsche Fußball glänzt auf europäischer Bühne: Nach Borussia Dortmund hat auch der FC Bayern das Halbfinale der Champions League erreicht. Eine Neuauflage des Finales von 2013 zwischen dem BVB und den Münchenern im Londoner Wembley-Stadion ist damit tatsächlich in Reichweite.

Zum letzten Mal passierte es, als Tom Jefferson Präsident war: Zwei sogenannte Bruten von Rundkopfzikaden in den USA schlüpfen gleichzeitig. Biologen erwarten Billionen Insekten gleichzeitig. Eine Plage biblischen Ausmaßes? Vor allem eine Folge ist zu erwarten.

Der Appell ist deutlich: Die 27 Staats- und Regierungschefs der EU fordern Israel und den Iran zu einem Gewaltverzicht auf. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hatte noch einmal betont, dass Israel selbst entscheide, was es als Gegenreaktion unternehme: WELT-Reporter Max Hermes berichtet aus Tel Aviv.

Im US-Senat in Washington beschäftigten sich gleich zwei Ausschüsse mit den Flugzeugpannen beim Hersteller Boeing. Ein Ingenieur sagte als Zeuge aus und berichtete von erheblichen Problemen. Boeing sieht das ganz anders.

Olaf Scholz wollte auf seiner Chinareise die internationale Politik prägen. Doch herausgekommen ist wenig. Warum der Kanzler beim Thema Russland in weiten Teilen abblitzt und wie er in Peking immer mehr seiner Vorgängerin ähnelt, darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander.

Die Polizei hat in Bayern zwei Männer festgenommen, die für Russland spioniert und mögliche Anschlagsziele in Deutschland ausgekundschaftet haben sollen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser spricht von einem besonders schweren Fall. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Thüringens AfD-Chef Björn Höcke muss sich vor dem Landgericht in Halle verantworten, er hatte eine verbotene SA-Parole verwendet. Noch kurz vor dem Prozess verteidigte er seine Wortwahl – und will weiterhin Ministerpräsident werden. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Auf der italienischen Mittelmeerinsel Capri sind die G-7-Außenminister zu ihrem Frühjahrstreffen zusammengekommen. Im Mittelpunkt der Beratungen bis Freitag steht der Konflikt im Nahen Osten, wo eine Ausweitung befürchtet wird. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Trotz hoher Zinsen boomt die US-Wirtschaft. Das widerspricht allen Regeln der Ökonomie, und Experten rätseln über die Gründe. Sie kommen teilweise zu erstaunlichen Schlüssen. Müssen die Lehrbücher womöglich neu geschrieben werden? Das wäre dann auch für Sparer und Anleger höchst relevant.

Fußball-Star Cristiano Ronaldo spielte während der Pandemie in Italien. Er verzichtete in der Saison 2020/21 auf Gehalt, klagt dann aber. Jetzt hat das Gericht ihm reichlich Geld zugesprochen. Dabei hatte der Portugiese viel mehr gewollt.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Holger Zschäpitz über einen überraschenden Chip-Schocker, Luxusprobleme bei LVMH und doppelt jubelnde Fußballfans.

Etwa 40 Prozent der Personen, die sich im Ausland den IS-Terroristen anschlossen, sind zurück in der Bundesrepublik, teilt die Bundesregierung mit. Sie nennt Zahlen zu Verurteilungen und Ermittlungsverfahren. Eine „höhere zweistellige Anzahl“ befinde sich in „Deradikalisierungsmaßnahmen“.

Björn Höcke muss in Halle (Saale) vor Gericht erscheinen. Dem AfD-Politiker wird vorgeworfen, eine SA-Parole genutzt zu haben – nicht ein-, sondern gleich zweimal. Die Fallhöhe des Prozesses ordnet WELT-Innenpolitikredakteur Frederik Schindler ein.

Außenpolitiker Roderich Kiesewetter rechnet bei Sandra Maischberger mit der Russland-Politik von SPD und CDU ab. Für die jetzige Regierung findet er überraschendes Lob. Ein Ex-Manager urteilt dagegen verächtlich über zwei grüne Minister.

Das Golfemirat Katar sieht seine Rolle als Vermittler im Krieg Israels gegen die radikalislamischen Hamas missbraucht. Das teilte Katars Ministerpräsident Al Thani bei einer Pressekonferenz mit. Al Thani erwähnte auch Politiker, die aus Wahlkampfgründen versuchten das Land schlechtzureden.

Den Münchnern gelingt nach vier Jahren wieder der Einzug ins Halbfinale der Champions League. Der Klub feiert den zuletzt so oft kritisierten Trainer. Nun träumen die Bayern von einem deutschen Finale – und verhandeln mit Julian Nagelsmann.

Kroatiens bürgerliche Partei HDZ bleibt nach der Parlamentswahl wohl stärkste Kraft. Premier Plenkovic regiert seit fast acht Jahren. Er hat seitdem 30 Minister wegen Korruptionsaffären verloren – und scheint das Problem jetzt anzugehen.

In Georgien hat das Parlament in erster Lesung ein Gesetz gebilligt, dass Kritiker an einen russischen Gesetzestext erinnert. Dieser schränkt die Arbeit politischer Organisationen stark ein. Zehntausende demonstrierten auf den Straßen – gegen das Gesetz und für Europa.

Beim Viertelfinal-Duell zwischen Manchester City und Real Madrid kommt es zum ultimativen Showdown. Real setzt sich nach Elfmeterschießen durch und trifft im Halbfinale der Champions League auf den FC Bayern München. Den entscheidenden Elfmeter verwandelt Antonio Rüdiger.

Das neue Buch von Frank-Walter Steinmeier ist eine Anmaßung. Der Bundespräsident behauptet darin ein „Wir“, das es in der Gesellschaft nicht gibt. Trotzdem meint Steinmeier, in „unserem“ Namen sprechen zu dürfen. Sein Wunsch nach einem „neuen Patriotismus“ wird sich so nicht erfüllen.

Der FC Bayern spielt, kämpft und grätscht sich mit viel Leidenschaft zum Sieg gegen den FC Arsenal. Im Halbfinale wartet Real Madrid. Torjäger Harry Kane freut sich, weil es „darum geht, gegen die größten Clubs zu spielen.“

Der FC Bayern spielt, kämpft und grätscht sich mit viel Leidenschaft zum Sieg gegen den FC Arsenal. Der Erfolg ist auch ein Verdienst von Trainer Thomas Tuchel, dessen Taktik komplett aufgeht. Nach dem Spiel ist er sehr emotional.

Ärger im Milliardenpoker für die TV-Rechte der Bundesliga: Der Streaming-Dienst DAZN wirft der Deutschen Fußball Liga in einem Brief eine Ungleichbehandlung vor. Die DFL weist die Anschuldigungen zurück, unterbrach aber das Auktionsverfahren – ein Novum.