Filmreife Razzia: Das FBI wartete, bis Trump weg war
Mehr als 30 FBI-Agenten durchwühlten Kästen und ganze Büros im Luxusanwesen Mar-a-Lago des ehemaligen Präsidenten Donald Trump (76). Der Republikaner wird verdächtigt, Papiere und sonstige Unterlagen nach dem hektischen Exit aus dem Weißen Haus einfach nach Mar-a-geschafft zu haben, anstatt sie dem Nationalarchiv zu überlassen. In den Stößen könnten sich auch geheime Dokumente befinden.
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Die Szenen der FBI-Agenten im Trump-Ressort jedenfalls waren einzigartig, ja fast filmreif: Noch nie in der US-Geschichte hatte die Bundespolizei das Zuhause eines Ex-Präsidenten durchsucht. Vor der Einfahrt standen martialisch Agenten mit Sturmgewehren.