Windhorst: Schmutz-Kampagne mit Privatdetektiven?
Schon wieder große Aufregung um Lars Windhorst und Hertha BSC. Die Financial Times berichtet, der 374-Mio-Euro-Investor habe die israelische Agentur Shibumi beauftragt, um Hertha-Präsident Werner Gegenbauer (72) aus dem Amt zu drängen. Gegenbauer war im Mai dieses Jahres nach 14 Jahren freiwillig zurückgetreten.
![](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2021/11/223156346_1637782906-768x432.jpg)
Laut Financial Times soll die Agentur, in der u.a. auch Wirtschafts-Detektive arbeiten, unter dem Code-Namen „Euro 2020“ u.a. in sozialen Netzwerken wie Telegram mit eigens erstellten Kommentaren Stimmung gegen den Hertha-Präsidenten Gegenbauer gemacht haben. Auch einen Meinungs-Blog sollen die PR-Spezialisten dafür online gestellt haben.