Новости за 02.01.2024

Als einziges Fernsehteam berichteten der britische Reporter Robert Moore und seine Kollegen mitten aus dem Pulk der Trump-Anhänger, die vor drei Jahren das Kapitol stürmten. Bis heute hat er Kontakt zu den Tätern. Ihre Radikalisierung lässt für die nächste Wahl Dramatisches befürchten.

In der Silvesternacht waren in Berlin mehr als 3000 Polizisten im Einsatz. Zur Verpflegung bekamen sie Brötchen – teilweise mit verschimmeltem Belag. Nun prüft die Behörde rechtliche Konsequenzen gegen die Cateringfirma.

Harvard-Präsidentin Claudine Gay war nach einer Kongressanhörung zum Thema Antisemitismus in die Kritik geraten. Außerdem sah sie sich mit Plagiatsvorwürfen konfrontiert. Jetzt hat die 53-Jährige ihren Rücktritt eingereicht.

Die Devisenmärkte sind für den Anlageerfolg ein entscheidender Faktor. Ohne starke Währung nutzen Kursgewinne wenig. 2023 ergaben sich kräftige Verschiebungen. Auch 2024 ist damit zu rechnen, teilweise jedoch in umgekehrter Richtung. Nur eine Währung kennt offenbar keine Schwäche.

Israels Oberster Gerichtshof hat die hochumstrittene Justizreform von Benjamin Netanjahu abgelehnt. Das ist ein gutes Zeichen – denn das Land hat damit bewiesen, das es wirklich die einzige Demokratie im Nahen Osten ist. Das unterscheidet es von seinen kriegerischen Nachbarn.

Aufnahmen eines japanischen Senders sollen zeigen, wie eine Passagiermaschine auf der Landebahn des Flughafens Tokio Haneda in Flammen aufgeht. Medien zufolge stieß der Airbus A350 nach der Landung mit einem anderen Flugzeug zusammen. Sicherheitsexperte Guido Schmidtke spricht dazu bei WELT TV.

Der chinesische Autobauer BYD liegt bei den ausgelieferten Elektrofahrzeugen nur knapp hinter Marktführer Tesla. Schon in diesem Jahr könnten die Chinesen die Vorherrschaft übernehmen. Drei Punkte sprechen eindeutig dafür.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat mit Fair Train eine Art Leiharbeitsfirma für Lokführer gegründet und mit dieser einen Tarifvertrag abgeschlossen. Dagegen geht die Deutsche Bahn nun gerichtlich vor.

Deutschlands Beschäftigungs-Rekord resultiert auch aus dem jahrelangen Aufbau im öffentlichen Dienst. Allein in der Bundesagentur für Arbeit etwa arbeiten heute 20 Prozent mehr Beschäftigte als 2005, dabei hat sich die Arbeitslosenzahl seitdem halbiert. Derartig wuchernde Bürokratie hat fatale Folgen.

In Deutschland arbeiteten 2023 insgesamt 45,9 Millionen Menschen – so viele wie nie zuvor. Der Zuwachs wird vor allem durch Ausländer getragen. Doch er hat auch seine Kehrseiten. Schon bald droht Deutschland am Arbeitsmarkt ein folgenschweres „Loch“.

Das neue Jahr beginnt für die Ampel-Parteien mit reichlich verkaterter Stimmung. Eine neue Wahlumfrage in Sachsen verheißt für die SPD, die Grünen und die FDP nichts Gutes. Die AfD hat außerdem die CDU überholt. Bei WELT TV sagt Politologe Prof. Hajo Funke: „Seit 1949 sind wir Demokraten herausgefordert wie nie.“

Bei einer Explosion in Beirut soll der stellvertretende Leiter des Politbüros der Hamas, Saleh al-Aruri, ums Leben gekommen sein. Er war einer der Gründer des militärischen Arms der Hamas. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hatte schon vor dem Angriff der Hamas auf Israel damit gedroht, Al-Aruri töten zu lassen.

Der Start in das Börsenjahr 2024 in Deutschland ist am Dienstag geglückt. Der Dax, der im vergangenen Jahr ein Rekordhoch erreicht hatte, legte am ersten Handelstag 2024 zu. Über die Aussichten für Konjunktur und Märkte spricht Dietmar Deffner mit Holger Schmieding, Chefvolkswirt Berenberg.

Beim Zusammenstoß eines Passagierflugzeugs mit einer Maschine der Küstenwache auf dem Tokioter Flughafen Haneda konnten alle 379 Passagiere des Airbus gerettet werden. Fünf Insassen des Flugzeugs der Küstenwache sind ums Leben gekommen. Darüber spricht der Luftfahrtexperte Thomas Borchert bei WELT TV.

Der stellvertretende Leiter des Politbüros der Hamas ist in Beirut getötet worden. Libanesische Staatsmedien berichten von einem israelischen Drohnenangriff, der ein Büro der Terrororganisation getroffen haben soll. Mehr im Liveticker.

Die Bürgergeldempfänger sind der Ruin unseres Landes.

Er soll aus reiner Mordlust gehandelt haben, nach dem Vorbild eines amerikanischen Serienmörders: Keine vier Monate nach dem gewaltsamen Tod eines 14-Jährigen im unterfränkischen Lohr am Main hat die Staatsanwaltschaft einen Gleichaltrigen wegen Mordes angeklagt.

Das Geldvermögen der Deutschen sei 2023 deutlich gestiegen, vermeldete die DZ Bank. Doch betrachtet man die Zahlen genauer, zeigt sich ein anderes Bild. Denn die Deutschen müssen wohl noch lange mit spürbaren Vermögensverlusten leben.

In einigen Regionen in Skandinavien haben Meteorologen Temperaturen im zweistelligen Minusbereich gemessen. Im Norden von Schweden und Finnland ist es mit Temperaturen von unter minus 40 Grad Celsius besonders kalt.

In der ersten Folge des neuen Jahres präsentieren die Finanzjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz ihre 24 Investment-Ideen für ein erfolgreiches Börsenjahr. Die Latte liegt hoch: Im vergangenen Jahr haben die 23 Ideen für 2023 38 bzw. 46 Prozent Performance gemacht.

Der deutsche Oetker-Konzern lässt Teile seines Sortiments in Polen produzieren. Dort ermittelt nun die Staatsanwaltschaft: Abgelaufene Produkte sollen erneut aufbereitet worden sein. Mitarbeiter belasten das Unternehmen schwer – und berichten von einem Betriebsklima der Angst.

Steakhaus-Erbin Christina Block kämpft seit mehr als zwei Jahren darum, ihre jüngsten Kinder wiederzusehen. In der Silvesternacht wurden sie aus Dänemark nach Hamburg gebracht, der Vater niedergeschlagen. Doch ob Block in den Fall involviert ist, ist völlig offen.

Steakhaus-Erbin Christina Block kämpft seit mehr als zwei Jahren darum, ihre jüngsten Kinder wiederzusehen. In der Silvesternacht wurden sie aus Dänemark nach Hamburg gebracht, der Vater niedergeschlagen. Doch ob Block in den Fall involviert ist, ist völlig offen.

Wie ein europäischer Islam aussehen könnte: Zum Jahreswechsel bildeten Mitglieder der Ahmadiyya-Gemeinde in Deutschland eine Menschenkette, um den Kölner Dom symbolisch zu beschützen.

In Niedersachsen blieb die Hochwasserlage unter anderem im Raum Oldenburg und Verden an der Aller angespannt. Dort und auch andernorts in Deutschland stiegen die Pegel von Flüssen wegen der neuen Niederschläge wieder an. WELT-TV-Reporterin Greta Wagener berichtet aus Verden.