Новости за 31.01.2024

Auf Antrag der AfD debattiert der Thüringer Landtag über die sogenannte Remigration. Das Höcke-Lager stellt diese als Mittel gegen „Gruppenvergewaltigungen“ und Wohnungsnot dar, ohne bei der Umsetzung konkret zu werden. Für Ramelows Koalition steht fest: Ziel der AfD seien Deportationen.

Nach dem Streik der Lokführer geht nun auch im Flugverkehr wenig: Durch einen Warnstreik an großen deutschen Flughäfen kommt es zu hunderten Flugausfällen. In Köln/Bonn ging es am Mittwochabend los.

19 Jahre lang sahen Millionen Fernsehzuschauer in Deutschland, wie Judith Rakers gute und schlechte Nachrichten verlas. Jetzt hörte die ARD-„Tagesschau“-Sprecherin auf. Im Abspann der Sendung war noch eine kleine Überraschung für die Moderatorin zu sehen.

Der 1. FC Kaiserslautern gewinnt bei Hertha BSC und steht im Halbfinale des DFB-Pokals. Die Gäste zeigen in Berlin eine starke Leistung, der Sieg ist hochverdient. So lief das Spiel – der Liveticker zum Nachlesen.

Die Kulisse ist imposant: Hertha BSC empfängt den 1. FC Kaiserslautern im ausverkauften Berliner Olympiastadion zum Viertelfinale im DFB-Pokal. Wer folgt Düsseldorf ins Halbfinale? Verfolgen Sie das Spiel hier im Liveticker.

Mit Hubschaubern und gepanzerten Fahrzeugen hat die französische Polizei einen Großmarkt bei Paris gesichert. Protestierende Bauern gelangten dennoch auf das Gelände. Es sei zu Beschädigungen gekommen, teilte die Polizei mit.

Noch im Dezember hatte die US-Notenbank Fed eine Zinssenkung für 2024 in Aussicht gestellt. Doch noch bleibt der US-Leitzins auf dem hohen Niveau von 5,25 bis 5,5 Prozent. Man müsse erst mehr Vertrauen gewinnen, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung zwei Prozent bewege.

Die SBB Baskets aus Wolmirstedt wollen nicht mehr Baskets heißen. Der Drittliga-Klub sucht einen neuen Namen und ruft die Fans zur Hilfe. Mit der Namensänderung des Basketballklubs ist eine große Vision verbunden

Der „Deadline Day“ in der Fußball-Bundesliga rückt immer näher: Am Donnerstagabend schließt sich das Winter-Transferfenster – und der FC Bayern ist besonders umtriebig. Ex-Nationalspieler Jimmy Hartwig sagt bei WELT TV, Thomas Tuchel sitze noch „fest im Sattel“.

Deutschland steckt in der Rezession. Frust und Verunsicherung in der Wirtschaft wachsen. Jetzt haben die Dachverbände der Wirtschaft einen Brief an den Kanzler geschrieben. Der Professor für Zeitgeschichte, Michael Wolffsohn, sagt bei WELT TV: „Es ist nicht fair, der Ampel die ganze Schuld in die Schuhe zu schieben.“

Bundesligist Bayer Leverkusen muss 18.000 Euro Strafe zahlen, weil Fans des Vereins in Bremen ein Banner zeigten, das angeblich diskriminierend war. Die Entscheidung ist aus mehreren Gründen absurd.

„Unerträgliche Vorwürfe“ stehen gegen Mitarbeiter des Palästinenser-Hilfswerks UNRWA im Raum: Einige sollen am Terrorangriff der Hamas gegen Israel beteiligt gewesen sein. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) fordert im Bundestag eine rasche Aufklärung.

Die EU will Kiew mit einem weiteren Hilfspaket unterstützen, doch Viktor Orbán blockiert. In Brüssel könnte deshalb der große Moment für Bundeskanzler Scholz gekommen sein – auch wenn Orbán in jedem Szenario ein kleiner Sieg gelingen dürfte.

Die Inflationsrate in Deutschland sinkt auf den niedrigsten Stand seit zweieinhalb Jahren. Ökonomen und Währungshüter atmen auf. Maßgeblichen Anteil am Rückgang haben vor allem die Verbraucher – und eine typisch deutsche Mentalität, die ihrem Kaufverhalten zugrunde liegt.

Im Bundestag sind Bundeskanzler und Oppositionsführer heftig aneinandergeraten. Merz kündigte die Zusammenarbeit mit der Ampel auf. Scholz warf Merz „Feigheit“ vor. Sehen Sie hier die Höhepunkte des Schlagabtauschs.

Wenn es kein Bargeld mehr gibt, um es in die Heimat zu schicken oder an Schlepper zu bezahlen, dann ist es kein Pull-Faktor mehr im Asylsystem. Gut, dass die Bezahlkarte in ganz Deutschland eingeführt werden soll. Den Ländern bleiben Möglichkeiten der Ausgestaltung.

Gemeinsam Institutionen vor der AfD schützen? Unionsfraktionschef Merz erteilt einer Zusammenarbeit mit der Ampel eine klare Absage – und attackiert den Kanzler in der Generaldebatte. Der rechnet daraufhin in nie gekannter Schärfe mit dem Oppositionsführer ab. Es wird persönlich.

Tunnel und Leitsysteme, Baumschutzmaßnahmen und neue Geländer: Damit Amphibien auf dem Weg zu ihren Laichplätzen nicht überfahren werden, hat der Bezirk Altona in Hamburg-Blankenese Krötentunnel bauen lassen. Das Problem: Sie kosteten fast eine halbe Million Euro.

Mahmoud Dahoud absolvierte über 200 Bundesliga-Spiele für Gladbach und den BVB. Jetzt deutet alles auf eine Rückkehr hin. Aber nicht nach Dortmund. Und: Giovanni Reyna wird Borussia Dortmund wohl verlassen. Alle Transfer-News im Ticker.

Der DFB verhängt eine Geldstrafe gegen den Bundesligisten Bayer Leverkusen. Der Grund: Fans des Fußballvereins vertraten auf einem Banner die biologische Definition von zwei Geschlechtern. Im Bundestag gehen die Meinungen über diese Positionierung und die Strafe weit auseinander.

Mit einer Feierstunde im Parlament haben Politiker und Vertreter betroffener Gruppen an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Im Bundestag beklagte die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi ein Wiedererstarken von Antisemitismus. Sie forderte ein Eintreten für Demokratie und gegen Rechtsextremismus.

In Deutschland arbeiten so viele Menschen wie noch nie. Ein Blick in die aktuelle Statistik zeigt, in welchen Berufsgruppen die Spitzenverdiener arbeiten, was den Deutschen im Schnitt nach Steuern und Abgaben bleibt – und in welchen Branchen die Arbeitszeit besonders kurz ist.

Im Bundestag erinnert die Auschwitz-Überlebende Eva Szepesi an die nationalsozialistische Judenvernichtung – und schlägt einen Bogen zum Hamas-Terror und der AfD. Und Journalist Marcel Reif gibt Einblicke, wie sich das von Überlebenden erlebte Grauen auf ihre Familien auswirken konnte.

Die Aktivisten der „Letzten Generation“ haben verkündet, mit der Selbstfixierung auf Straßen mittels Sekundenkleber aufzuhören. Diese Meldung hat eine Krise in der Klebstoffindustrie ausgelöst.

Im Bundestag verteidigt Annalena Baerbock Deutschlands weltweites Engagement in Krisenregionen, etwa dem Nahen Osten: „Das Wegschauen ist keine Option.“ Zudem befürwortet sie den Stopp von Hilfszahlungen an das Hilfswerk UNRWA.