Новости за 08.02.2024

Eine Krise bei Gewerbeimmobilien löst Pleite-Sorgen um eine New Yorker Bank aus. Auch ein deutsches Institut ist schon von den Entwicklungen betroffen. Noch bleiben die Märkte ruhig. Doch das basiert allein auf einer Hoffnung.

100.000 Fluggäste haben wegen des jüngsten Streiks Anspruch auf Entschädigungen, sagt Flightright-Chef Jan-Frederik Arnold im Interview. Sein Unternehmen verklagt die Airlines für Kunden gegen Provision. Besonders bei zweien kann sich ein Vorgehen lohnen.

Olaf Scholz kommt im Weißen Haus zu einem ausführlichen Gespräch mit US-Präsident Joe Biden zusammen. Zunächst wollen sich Scholz und Biden unter vier Augen austauschen, danach ziehen sie ihre Berater hinzu. CDU-Politiker Roderich Kiesewetter spricht bei WELT TV über den Besuch des Kanzlers.

Die Ermittler gehen nach dem Angriff auf einen jüdischen FU-Studenten von einer gezielten antisemitischen Tat aus. Derweil kommen auf dem Campus erneut Menschen zu einer Pro-Palästina-Demo zusammen. „Der Kampf gegen Antisemitismus findet sonntags zwischen Buxbäumen statt“, kritisiert WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.

Die Gedankenspiele des CDU-Chefs Friedrich Merz über die Möglichkeit einer schwarz-grünen Koalition nach der nächsten Bundestagswahl haben für Kritik von verschiedenen gesorgt. WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt hält „Merz‘ Strategie für eine gefährliche Strategie“.

Mehrere Teams waren an Dennis Schröder interessiert, nun steht fest, wohin der Kapitän der deutschen Basketball-Nationalmannschaft wechselt: Die Brooklyn Nets sichern sich die Dienste des Weltmeisters.

Der Super Bowl findet in diesem Jahr in Las Vegas statt. Die Glücksspielmetropole rüstet sich für das große NFL-Finale. Sänger Usher freut sich auf die Halbzeitshow. Außerdem: Eine Kirche macht bestimmten Pärchen ein besonderes Angebot. Verfolgen Sie alle Entwicklungen im Liveticker.

Im Oktober 2023 brach Tino Chrupalla bei einem Auftritt zusammen. Die Staatsanwaltschaft fand keine Hinweise, die seine Behauptung eines Anschlags untermauerten. Nun erhebt der AfD-Chef einen Vorwurf gegen das ZDF, das damals gefilmt hatte. WELT überprüft den Wahrheitsgehalt seiner Behauptung.

Amtsinhaber Joe Biden oder Ex-Präsident Donald Trump: Bei den Präsidentschaftswahlen im September werden sich die beiden Kontrahenten aller Voraussicht nach erneut gegenüberstehen. Warum die US-Wähler mit beiden Optionen unzufrieden sind, erklärt die USA-Analystin Laura von Daniels bei WELT TV.

Nach zahlreichen Protesten zieht das Leitungsduo der Berlinale die Reißleine: Die AfD ist auf der Berlinale nicht willkommen – Fünf Politiker der Partei wurden für die Veranstaltung ausgeladen. Die Betroffenen hätten ihre Ausladungen schriftlich erhalten.

Julian Nagelsmann und Rudi Völler verfolgen am Donnerstag die Auslosung der Nations League in Paris. Die Gegner sind herausfordernd – und es kommt zum schnellen Wiedersehen mit einem EM-Gegner.

Während eines Auftritts von Christian Lindner an der Universität Leipzig haben Aktivisten der „Letzten Generation“ den Finanzminister verbal attackiert. Der Auftritt wurde daraufhin unterbrochen. Die Polizei schritt ein.

Der Bund greift nach Rosneft-Eigentum in Deutschland: Die bislang nur unter Treuhänderschaft gestellte Raffinerie PCK in Brandenburg könnte kurzfristig enteignet werden. Der russische Konzern hätte laut Recht wohl sogar Anspruch auf Entschädigung. Die Politik steht vor einem Dilemma.

Das Ziel von 400.000 neu gebauten Wohnungen pro Jahr verfehlt die Regierung deutlich. Als Erklärung präsentierte Scholz bei einem Bürgerdialog eine eigenwillige Einschätzung. Die deutliche Antwort der Immobilienbranche folgte prompt.

Disney steigt mit Milliarden beim Entwickler Epic Games ein, der vor allem für das Spiel „Fortnite“ bekannt ist. Gemeinsam wollen die beiden Firmen virtuelle Spiele-Welten mit Figuren aus Star Wars, Marvel und Co. erschaffen. Damit könnten sie zu echten Konkurrenten von Meta werden.

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind 2023 laut IfW in historischem Ausmaß gefallen. Es handele sich um den stärksten Rückgang seit Beginn der systematischen Immobilienpreiserfassung vor 60 Jahren. Benjamin Papo, Vorstandsvorsitzender bei Hüttig & Rompf, ordnet die aktuelle Lage ein.

800.000 Fans aus Großbritannien werden zur Fußball-EM erwartet. Das englische Außenministerium hat nun eine Warnung vor der Wirkung deutscher Biere ausgesprochen – und damit nicht nur Verständnis hervorgerufen.

Eine Studie zu „historisch“ stark gefallenen Preisen für Immobilien klingt dramatisch. Aber für Hausbesitzer sollte sie kein Anlass zur Sorge sein. Die Preise beginnen schon wieder zu steigen. Besorgt sein sollten die Mieter.

Wegen einer horrenden Roaming-Rechnung für sein Dienst-Tablet ist der schottische Gesundheitsminister Michael Matheson zurückgetreten. Sein Sohn hatte bei einem Urlaub in Marokko mehr als 12.000 Euro Gebühren verursacht. Als der Fall untersucht wurde, hatte sich der Minister in Ungereimtheiten verstrickt.

Mit einem stummen Zeichen haben die Nationalspieler der Demokratischen Republik Kongo an die Gewalt im Osten ihrer Heimat erinnert. In den sozialen Medien gibt es viel Zuspruch für die Geste während des Afrika-Cups.

Der 58. Super Bowl findet am 11. Februar in Las Vegas statt. Im NFL-Finale stehen sich die Kansas City Chiefs und die San Francisco 49ers gegenüber. Alle Informationen zur Kick-off-Zeit, zur Übertragung im TV, zum Livestream und zur Halbzeitshow finden Sie hier.

Laut der Investigativplattform „The Insider“ soll die lettische EU-Abgeordnete Tatjana Sdanoka, die seit 2004 im Parlament sitzt, Kontakte zum russischen Inlandsgeheimdienst FSB unterhalten haben. In einer Entschließung forderten die Parlamentarier deshalb verschärfte Sanktionen gegen Moskau.

Deniz ­Undav hat in Stuttgart die Herzen der Fans erobert. Im März soll er Teil des DFB-Kaders von Nagelsmann werden. Doch nicht immer lief es für ihn rund: Weil das Geld knapp war, aß er früher oft nur Krautsalat und Toast. Im Interview spricht er über seinen Aufstieg – und den Bezug zur Realität.

Wenige Tage, nachdem ein jüdischer Student krankenhausreif geschlagen wurde, haben sich mehrere Dutzend Menschen zu einer Kundgebung unter dem Titel „Solidarität mit Palästina“ vor der Freien Universität Berlin versammelt. WELT-Politik-Redakteur Frederik Schindler befragte dazu die Sprecherin der Organisatoren.

Die Staatsanwälte gehen nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten der Freien Universität Berlin von einer gezielten antisemitischen Tat aus. Bei einem propalästinensischen Protest vor der Uni gibt es wenig Empathie für das Opfer. Dass Judenhass hinter der Gewalt steckt, wird infrage gestellt.